Bewerbung eines gläubigen

  • Die glühende Hitze brannte auf seine dunkle ungeschützten Haut nieder, im Mund Schmeckte er den Sand der ihn Umgab, seine Kopf Schmerzte bereits Aufgrund des Flüssigkeitsverlustes und es viel ihm Schwer sich noch aufrecht auf den Beinen zu halten. Die Fähigkeit Schweiß zu Produzieren hatte er bereits Verloren und er wusste, das wenn er noch Länger in dieser dürre umher wandern würde, ohne jeglichen Schutz oder Wasser dann wäre das sein Ende.


    Angst vor dem Tod ? ... Nein ... er hatte schon viel zu oft dem Tod ins Auge gesehen um ihn noch zu fürchten. Manchmal war der Gedanke zu sterben sogar Verlockend für ihn. Aber nicht so und nicht hier konnte er Sterben. Nicht solange er sich nicht sicher war das er nicht Unrein war.

    Also torkelte er weiter und weiter. Der brennende Sand unter seinen Füßen und in seinem Mund. Er hörte in der Entfernung Stimmen, Fauchen ... was auch immer es war, es lebte und wo es Leben gab da gab es Nahrung.

    Also stapfte er weiter und weiter durch den brennden Sand.


    Er wusste das er Leben muss, er war sich sicher sein Gott wollte das er lebt. Warum sonst wäre er mit soviel Glück gesegnet worden. Er wusste es in dem moment als das Kreuz brach und er mit diesem in den Sand stürzte. Er wusste es als er merkte wie durch den Sturz die Seile gelockert wurden und er sich befreien konnte und er wusste es als er die vielen anderen Unreinen um ihn herum sah. Noch immer an ihren Kreuzen, nur noch Knochen und schon lange tot. Es hatte einen Grund warum er hier war. Sein Gott wollte ihn hier und er gab ihm alle möglichkeiten zu Leben.

    Das wusste er umso mehr als er die Bäume vor sich sah.

    Also marschierte er weiter und weiter durch den brennenden Sand, hin zu der neuen Bestimmung die ihm sein Gott gab. Hinter sich die Prüfung die er ihm gab und die er bestanden hatte.


    Eine kleine Oase, grüne Büsche und Gras unter seinen Füßen. Es brennte nicht mehr zwischen den Zehen und er schmeckte nun keinen Sand mehr im Mund. Gierig Saufte er das Wasser bis er keinen Durst mehr verspürte. Als er wieder aufblickte sah er in der Entfernung einen See und um ihn herum Vegetation. Er wusste dort würde er einen Weg finden seine Unreinheit loszuwerden.


    Der Darfari Krieger bleckte seine Spitz gefeilten Zähne und ging mit einem hochmütigen Gefühl auf sein neues Schicksal zu. So wie sein Gott Yog es von ihm wollte. Das wusste er. Er wusste ... er würde hier Fleisch finden.


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    ooc: Yog zum Gruße liebe mit Verbannten. Ich hoffe meine kleine RP Einleitung gefällt euch. Allerdings ist es schon etwas her das ich aktiv RP betreiben habe und fürchte ich bin etwas eingerostet. Andererseits ist das ja auch wie Fahradfahren oder? Seis drum. Als Fan der Welt von Conan und verschlinger seiner Bücher war es unumgänglich das ich wieder mal einen Fuß in sein Zeitalter setze. Und hier bin ich. 29 Jahre jung und bereit für etwas gutes altes RP. Wenn ihr mich den wollt *lieb schau*


    Fragen dürft ihr mich jetzt ALLES .... ob ich Antworte ist ne andere Sache 8o

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