Ein Abtrünniger, entstanden durch dämonische Experimente...
Hängend auf einem Kreuz mitten im Nirgendwo, die Hitze der Sonne brennt sich durch die Haut, auf dem heißen Sand sehe ich Schatten der der Geier die über mir kreisen...
...Ist das nur eine Vision?... Set sei Dank.
Aufgewacht unter den Bäumen im kühlen Schatten, schaue ich mich um, dort ist ein Fluss doch der Weg dorthin wird durch einheimische Banditen bewacht. Da unter dem Baum liegt eine Tasche, ich schaute rein.
Im Inneren der Tasche habe ich einen Dolch und eine Schriftrolle gefunden auf der folgendes geschrieben ist - Dies ist ein Opfermesser, bringe mir menschliche Herzen und du wirst belohnt - Eine Nachricht für denne die Set ihre Seele schworen.
Ausgerüstet mir dem Messer schlage ich mich Richtung Fluss, von Blut gefleckt metzle ich das naheliegende Lager. Am Fluss angekommen wasche ich das ganze Blut ab, links von mir ist ein Nest, kleine Schildkröten sind in der Nähe.
Ich nehme die Eier und stärke mich um den Fluss zu überqueren. Am anderen Ufer erblicke ich ein Rudel wilder Hyänen, ich weiche aus und versuche den Strand entlang zu laufen.
Es wird dunkel, weit am Horizont erkenne ich eine Schlange umgeben von Feuer Ist das etwa das Ziel? Ist das meine Bestimmung? Ich schlage ein Lager auf...
Hinter mir höre ich Schreie, anscheinend bin ich hier nicht allein, die Hyänen heulen, die Schreie sind weg. Hier werde ich nicht einschlafen können deshalb laufe ich Richtung der Schlange.
...
...
Endlich angekommen, es ist ein Altar, ein Altar des Gott SET. Ich lege ein menschliches Herz was einem der Banditen aus dem Leib geschnitten habe in die Schalle, die Schlage scheint zu erwachen. Im Kopf höre ich eine Stimme - Mehr, bringe mir mehr, dies ist nun deine Heimat, bringe mir MEHR -
Fortsetzung folgt...
(In Game)
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OOC:
Hallo wie schon in dem Vorstellungsthread geschrieben bin ich der Martin (In Game) Alitero Ragx.
Bin 36 und ein kleiner Fan von der Conan Welt, genauer gesagt von Set und Xotli.
Spiele auf Euren Server seit 2 Tagen und habe mich im Nord Osten auf einem Berg unter dem Turm niedergelassen, hoffentlich kann ich meine Reise bei Euch fortsetzen.