Beiträge von Cilri

    Speere kann man, soweit ich weiß, auch im Nahkampf nutzen.

    Werfen kann man Wurfwaffen derzeit nur einmalig, wie mit Pfeilen.

    Vielleicht kann man später zu einer Chance Geschosse wiederverwenden? :3


    Denke mal, die Maske ist derzeit zur Optik, wie die Kleidung beim Stufe 2 Set-Altar, wobei die Maske wohl gegen Sandsturm helfen soll. :D

    Der Speer ist wirklich zu empfehlen.

    Notfalls auch ein flinkes Schwert, falls an einer Engstelle ein Grüppchen mich überrascht.


    Ich versuche auch immer einzelne Gegner anzulocken und vorhandene Deckung auszunutzen.


    Für Spinnen ist der Set-Altar praktisch, da man für ein Menschenherz (Farm von NPC) je ein Gegengift bekommt.

    Das nutze ich bei höherer Anzahl von Stacks des Gifts.


    Tänzer haben den Vorteil, dass Sie die Verderbnis reinigen und einen HP-Reg-Buff für ca 30 Minuten geben.


    Zusätzlich habe ich immer ein paar Aloe-Tränke mit. :3

    Unbarmherzig brennt die Sonne, als Cilri an ihrem Kreuz in der Steppe erwacht.

    Ihre Kehle ist trocken und ihr Leib fühlt sich kraftlos in den rauen Fesseln an. Am Rand einer Wüste wurde Sie festgebunden, einige Felsen und Steine säumen einen alten Pfad, der in Richtung einiger Ruinen führt und dort noch weiter.

    Doch dann gilt ihre Aufmerksamkeit der Gestalt, die Ihr gegenüber hängt.


    Ihre Augen haben die jünger Schwester ausgemacht, die Ihr provokant gegenüber gesetzt wurde.

    Entsetzt und panisch reißt Sie an ihrer Bindung, als Sie endlich realisiert, dass dies kein Traum ist. Beide Frauen sind nackt zum Sterben zurückgelassen worden.

    Und das Alles, weil Sie die Schlange als Wesen verehrt und ihre Jüngere dann und wann spezielle Vorlieben hat?

    Nein... Sicher ist dieser alte Mann Schuld, der im Tempel zur Knapp seinem Tod entgehen konnte. Er konnte ja auch seine Hände nicht bei sich lassen... verdammter Widerling. Aber ein Auge hatte er Dank Ihr immerhin eingebüßt.


    "So darf es nicht enden!" jagd es Ihr durch den Kopf, denn zu durstig ist Sie, um laute Worte zu formen.

    Und doch schreit Sie in ihrer Verzweiflung auf, als Sie noch einmal versucht sich zu befreien. Ob es Glück, oder göttliche Fügung ist, bleibt unwichtig, als das Holz ihres Kreuzes nachgibt und bricht.

    Sie fällt unsanft in den Sand unter ihren Füßen und braucht einen Moment, um sich des Unrates an ihren Armen zu entledigen, doch dann geht es hinüber, um ihre Kleine loszumachen.


    "Rhivuas! Rhivuas, wach auf!" bettelt Sie förmlich und holt Sie so schnell wie möglich vom Kreuz...



    Fortsetzung folgt(?)