Beiträge von Shaya

    Charakter-Brief

    Name: Shaya Andune

    Alter: Mitte Zwanzig

    Beruf: Wirtin

    Familienstand: ledig

    Wesen: Diplomat

    Verhalten: Helfer

    positive Charaktereigenschaften: autark, hört gerne zu, erkennt Zusammenhänge schnell

    negative Charaktereigenschaften: ziellos, oft elegisch

    Zusammenfassung des Charakters: Shaya ist als Wirtin in der Stadt Seebrugge bekannt und versorgt die Bürger der Stadt zudem bei kleineren Verletzungen. Ist die Taverne leer oder geschlossen sitzt sie oft auf der Terrasse der Taverne auf ihrem Steintisch und schaut über den Fluss in die grüne Mauer. Hier wird sie oft von den Bewohnern bei zwischenmenschlichen und eigenen Problemen konsultiert.

    Hallo zusammen,

    vielleicht sollte hier nochmal differenziert werden, ob es sich um das Personal in/um eine Behausung geht oder in freier Wildbahn.

    An sich bin ich auch dafür, dass so wenig imaginäre Wachen usw. in der Welt vertreten sind. Soll ja um unsere Charaktere in der Welt gehen und nicht um die NPCs. Außerhalb von einer Stadt in der Wildnis kann ich mich da nur Arborash anschließen. Einer einzelnen Person die am Seeufer sitzt wird man eher (zufällig) näherkommen als einer Gruppe von Leuten. Die hätte man sicher auch vorher leichter bemerkt und nicht wirklich gerne geht man als Einzelperson zu einer bewaffneten Gruppen von vielen Leuten, besonders nicht in so einer Umgebung.

    In der Stadt sieht das aber schon etwas anders aus. Ohne Personal wird man kaum ein vernünftiges Stadtleben darstellen können. Wobei die angedachten 5/10 pro Spieler ja mehr als ausreichend sind.

    Grüße

    Oh wollte keinesfalls anmerken, dass ich denke, dass du so eine Art Dieb spielen willst. War auch noch bezogen auf den Beitrag über Diebe.

    Diebe und Schurken gehören meins Erachtens schon in die Welt und ja denke auch, dass sowas eine Bereicherung sein könnte.

    Denke hier muss man unterscheiden was für einen ein RP-Diebstahl ist.

    Jemand der des Nachts wenn alle offline sind, die Leute nackt zurücklässt und am besten noch alle Sklaven tötet ist ein in meinen Augen ein Depp und hat wenig mit RP zu tun.

    Finde ein RP-Diebstahl sollte keinen Spieler schaden bzw keinen bereichern. Geht ja um unsere Charaktere.

    Da dies ja auch ein etwas heikles Thema ist, kann ich nur sagen was mir am liebsten wär.

    Bricht zum Beispiel jemand bei mir ein, zerschlägt die Tür und ich hab eine Nachricht oder ein Whisper...“Du deine geliebte Saphir-Halskette ist heute Nacht verschwunden, Truhen sind offen und durchwühlt, usw“ hab ich erstmal keinen Schaden dadurch (na gut eine Tür wär kaputt, die wen ich einen diebischen Charakter spielen würde auch ersetzen würde)) aber mein Charakter hat was zu tun. Kann Hinweisen, falls vorhanden folgen, wird sich vielleicht in den eigenen vier Wänden eine zeitlang nicht mehr wirklich sicher fühlen. Kann Leute nach der Kette befragen und vieles mehr.

    Der Dieb hat gewiss auch mehr Spaß wenn er aufpassen muss, dass ihn niemand sieht. Muss vielleicht die Stadt auskundschaften, aufpassen ob da nicht doch ein paar Augen die Straßen bewachen.

    Grüße

    Hallo,

    ich hab auch für beide Mods gestimmt.
    Natürlich hat mich das Thema Wipe auch beschäftigt und ja Mods können dies beschleunigen.

    Laut den letzten Patchnodes wurde das Risiko für einen Serverwipe durch Mods ja anscheinend schon verringert.


    "Modder können nun ihre eigenen Itemtabellen machen. Diese ergänzen unsere Itemtabellen anstatt sie zu ersetzen. Sowie jede andere Datentabelle, die sie ändern möchten
    Modder können Komponenten registrieren, die einen Akteur hinzugefügt werden sollen, wenn er hervorgebracht wird. Das ermöglicht es ihnen, neue replizierte Ereignisse hinzuzufügen, ohne irgendwelche der Kern-Blaupause verändern zu müssen
    "


    Glücklich wär sicher niemand wenn wir alle wieder am Kreuz hängen würden, jedoch wär das wirklich so schlimm?


    Städte sind schnell gebaut, aufsteigen geht fix und mit Pippi gibt es zudem noch die Möglichkeit einzelne Spieler auf ein bestimmtes Level zu setzen. Die Admins würden sicher niemanden hängen lassen und auch wie die Vergangenheit gezeigt hat arbeiten die Spieler ooc in einer solchen Situation zusammmen und helfen sich enorm.


    Das einzige was wirklich unschön ist, dass vielleicht das RP für ein paar Tage vernachlässigt werden würde.
    Hätte eh nie gedacht, dass der Server hier schon ohne größere Probleme drei Monate ohne Wipe auskommt. Klar ab und an verschwieden Tresore oder alle Kerzen sind über Nacht weg, aber das sind ja wohl eher Kleinigkeiten.


    Beide Mods würden meiner Meinung nach das Spiel bereichern und das sollte ja im Interesse von jedem sein.

    Du könntest bei den Hinweisen/Büchern auch ein Schild mit einem Passwort aufstellen, die Bücher verschlüsselt mit dem Passwort hier hochladen (ich hoffe mal das geht).

    Also auf dem Schild steht. Passwort: "irgendwas" -> Buch 12 zum Beispiel: Ist natürlich viel Arbeit und bestimmt eine undankbare Aufgabe.


    Das kleine Grüppchen vielleicht auch stören sollte klar sein, keine Ahnung wie man das umgehen kann.

    Vielleicht kann man einen Zeitraum definieren in dem man damit rechnen muss. Bestimmte Tage und/oder Uhrzeiten in dem Spooky-Gluehwo umherziehen kann. Fände ich zwar nicht so schön wie absolut zufällig.


    @Barloran: ja entweder Tulak macht ernst und "nervt" die Städte etwas. Auf der anderen Seite könnten auch einfach unkontrollierte umherziehen...als Nebeneffekt der Anwesenheit des Nekromanten.

    Hallo zusammen,


    Was mir an der Kampagne sehr gut gefällt, ist die Art und Weise wie alle Spieler eingebunden werden. Durch die rechtzeitige Ankündigungen und die globale Bedrohung werden

    wirklich fast alle Spieler mit hineinbezogen.

    Es ist momentan ein zentrales Thema auf dem Server und sorgt auch außerhalb der Besuche vom Herrn Zauberer für viele wirklich schöne RP-Momente.

    Den Auftritt von Tulak fand ich gut, mochte den arroganten Fuchtler gleich nicht. Finde seine Macht, Überlegenheit und sein Wahnsinn kommen gut rüber.

    Die kleine Minifestung beim zweiten Treffen und das Anzünden der Statuen in der Dunkelheit waren sehr stimmungsvoll.

    An sich hat mir doch das erste Treffen besser gefallen. Das Wechselspiel mit Tulak/Seherin war spannend zu beobachten.


    Die Kämpfe zwischen den Gesprächen waren auch gut überlegt. Finde von der Anzahl waren das weder zu wenig noch zu viel. Die Schwierigkeit war meiner Meinung nach jedoch zu niedrig. Aber wir haben ja leider gesehen was passiert wenn da viele Skelette auftauchen (warp...warp...warp). Wenige dafür starke Untote hätten/würden mir besser gefallen. (Weiß jedoch gar nicht inwiefern das momentan überhaupt möglich ist)


    Eine "Beschäftigung" zwischen den Events wäre schön. Wie Arborash schon geschrieben hat, Hinweise auf die Unterkunft von Tulak, mehr Möglichkeiten was über ihn oder seine Pläne zu erfahren.

    Stimmungsvoll würde ich es auch finden wenn man die Bedrohung neben den Events mitbekommen würde. Zum Beispiel das vereinzelte Städte von einigen Untoten (ohne Tulak und ohne dessen Auftrag) angegriffen werden, ohne dass es groß angekündigt wird (wenn natürlich ein paar Leute von der Stadt auch da sind).


    Abschließend kann ich mich nur für die ganze Mühe bei den entsprechenden Leuten bedanken, für dieses erste in meinen Augen bis jetzt sehr gelungene erste Kampagne.

    Man könnte auch die Zeit in der ein Tag vergeht verlängern.

    So würde es

    -> keine Veränderung an Tag/Nacht-Verhältnis geben.

    -> mehr Nacht an einem Stück.

    -> längere Dämmerungsphasen.

    Die Ketten schnitten in den Handgelenken ein, der Foltermeister blieb unbarmherzig.

    „Irgendwann wirst du schon deine Komplizen verraten! Ich weiß, dass du es nicht alleine warst!“, brüllte er sie an.

    "Verdammt ich war es nicht! Und ich kenne hier auch niemanden. Nehmt mir doch wenigstens die Ketten ab und lasst mich setzen" fleht sie.

    Shaya begann zu weinen während der Helfer des Foltermeister von seinem Schrank zurückkommt und seinen Herren ein Messer übergab.

    Mit der Klinge schnitt er ihr Kleid auf, so dass sie nur in Unterkleidung vor den Männern stand.

    Entsetzt weiteten sich ihre Augen und schrie: „Nein! Nein, hört auf! Nicht!“

    Boshaft nickte der Mann. Mit der stumpfen Seite des Messers zog er eine Linie von ihrer Wange über ihren Oberkörper bis hin zu ihrem Bauch.

    Die Angst schien ihr die Luft zu rauben, ihr Atem ging nur noch Stoßweise, ihr Magen zog sich zusammen, ihr war schlecht und sie spürte wie ihr schwindelig wurde.

    Bevor sie das Bewusstsein verlor hörte sie wie die Tür sich öffnete.

    Die Verhandlung am folgenden Tag verlief wie in Trance. Sagen durfte sie eh nichts. Schuldig des Mordes und der Brandschatzung wird mit dem Kreuze bestraft.