Asuna glaub ich, ich bin leider arbeitsbedingt nicht so oft online, ergo nein noch nicht geredet.
Beiträge von Sheireen
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Haus direkt auf einem NPC Lager.
(DONE) LynxX
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Bin dabei *nickt* Ich hab zwar alle zwei wochen spätschicht, aber das wird sich schon irgendwie einrichten lassen
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Hey, also ich hab schon gelesen das gerade ein Stop ist, aber da ich mich heute morgen vor der Arbeit schon im Forum angemeldet hatte und erst jetzt Feierabend hab, dachte ich mir ich poste die Bewerbung trotzdem einfach mal.
Es steht noch kein richtiges Charkonzept oder so, deshalb einfach nur ein kleiner IC Text von mir damit ihr eine ungefähre Vorstellung bekommt.
Schnell lief sie die Treppen im Anwesen hinauf, bisher hatte sie noch niemand gesehen, und das sollte so bleiben bis sie beim Lehnsherren Gerechtigkeit für sich und ihre tote Mutter eingefordert hatte. Auf den letzten Stufen wurde ihre Schritte langsamer, sie atmete tief ein und betrat das Arbeitszimmer ihre Lehnsherren, niemand war dort. Gerade wollte sie sich umwenden und das Arbeitszimmer wieder verlassen, als Schritte die sich näherten und eine bekannte Stimme sie mitten in der Bewegung erstarren liessen. ER?..Der Blick der jungen Frau irrte umher, auf der Suche nach einem Versteck, dann lief sie schnell und lautlos hinter einen der schweren Vorhänge und presste sich eng an die Wand.
"Nein Hauptmann.." erklang die Stimme ihre Lehnsherren, "beide Frauen müssen sterben, aber ihr müsst es so hindrehen das die Jungen glauben der andere hat seine Geliebte umgebracht... ich will das meine beiden Neffen sich gegenseitig im Zorn töten.. Habt ihr das verstanden?" " Ja Herr, natürlich.. und was ist mit der kleinen rothaarigen Schlampe? Sie ist noch am Leben." beim klang der zweiten Stimme erzitterte sie und wagte kaum noch zu atmen. Eine Schublade ging auf, dann raschelte Papier, und die Schritte entfernten sich wieder " Das erledigt ihr auch" waren die letzten Worte sie hörte.
Vorsichtig trat schielte sie hinter dem Vorher hervor, der rote Zopf fiel ihr auf die Schulter, sie waren weg.
Ein Blick und sie schnappte sich die Geldkassette, dann rannte sie hinaus, in den Stall und mit ihrem Pferd fort von diesem Ort.Laufen, immer weiter, einfach weg von ihren Verfolgern. Ihr Arm in dem ein Bolzen steckte pochte, das Herz hämmerte laut gegen ihre Brust und ihr Lungen schienen zu bersten, doch sie konnte nicht aufgeben, das wäre ihr Tod.
Und so lief sie immer weiter durch die Wildnis, immer versuchend so wenig Spuren wie möglich zu hinterlassen.