Beiträge von Lunaria1990

    Seit gegrüßt,

    ich möchte euch hiermit kurz meinen Charakter Sidheag vorstellen.




    Die Zeit verging nicht, sie wusste nicht wie lange sie schon an diesen Ort hing, wie oft sie die schreie eines Monsters hörte

    somit hoffte dieses Elend würde bald vorüber sein. Doch wie ist es gekommen das eine junge Frau ihres Aussehens, an diesem

    Kreuze gänzlich entblößt hängt? Das werdet ihr nun erfahren.


    Sidheag ist ihr Name, sie ist die Tochter eines Stammes von

    Menschenfressern, aber nicht nur das, nein sie war die Tochter eines hohen Priesters, ihr Vater. Ihre Mutter kannte sie nicht,

    ihr wurde damals schon immer Erzählt sie wurde merkwürdig und ihr wurde somit zu Ehren geopfert zu werden, für den Gott Yog.

    Sie nahm es damals hin ohne Wiederspüche oder sonstiges, es war ihr Leben als Angänger von Yog, als Canibale. Doch als sie älter wurde

    sie ihren Platz als Kriegerin fand und mit den anderen auf die jagt nach neuen Opfern waren entdeckte sie vieles neues. Selbst neue

    Götter lernte sie kennen. Set und Mitra. Mitra war für sie immer uninteressant gewesen aber Set, dieser Gott der Schlange war

    was gänzlich anderes. Sie konnte eines Abends als sie sich auf die Lauer gelegt haten beobachten wie junge Männer eine Frau

    gefesselt hatten und diese zu einen Feurigen Altar brachten. Neugierig wie sie war kam sie nah genug um alles perfekt sehen zu

    können, anscheinend sprachen sie gerade zu ihren Gott Set, das ihm diese Jungfrau den Durst stillen sollte der ihn so quälte.

    Doch bevor sie mehr sehen konnte ka das Signal von den anderen zum Übergriff und somit wurden die Männer und die Frau

    soweit es ihnen möglich war lebedig gefangen und zum Lager zurück gebracht. Dort waren alle in den Zelten , angebunden

    an einen Pfahl in der Erde, wartend auf ihren Tod. Doch Sidheag tat das was ihr nicht gestattet war, sie ging zu den

    Opfern, welche alleine für Yog waren. Sie befreite einen der Männer um ihn darauf direkt ein Messer an den Hals zu halten.

    "Sei leise und erzähl mir mehr über Set!" Der jüngling schien einverstanden daher lies er sich hinaus führen und wo beide

    ungestört waren lies die Canibalin von dem Mann ab welcher etws abstand nahm und direkt versuchte zu flüchten.

    Das hatte sie erahnt wodurch er binnen von Sekunden auf den Boden wieder lag mit einer Frau auf ihn sitzend. " Du wolltest

    mir etwas über Set erzählen~ Wenn nicht werde ich dich hie r und jetzt mit Haut und Haar verschlingen~" Irgendwann gab

    er wohl nach und er erzählte ihr alles was er über den Gott wusste. Sie selbst sog alles wie ein schwamm in sich auf, da

    sie dann das hatte was sie wollte lies sie ihn los, was den Mann veranlasste zu rennen , so weit ihn seinen Beine nur trugen.

    Bis Heute wusste sie nicht ob dieser Mann noch lebte, aber es war ihr auch egal. Sie gab sich ihren Gott Yog noch immer hin,

    doch war Set interessant geworden.

    Ein paar Jahre zogen ins Land und die Caniballin war alleine unterwegs, öffters als ihr Vater sich das wünschte, sie sollte

    immerhin seinen Platz als Priesterin einnehmen und da gab es so viel zu lernen. Doch das interessierte sie wahrlich nicht

    mehr, ihr Weg führte sie immer mehr zu Set. Sie befand sich in den Massen der anderen, lernte neue Dinge kennen

    all das brachte sie zu Set wo sie immer mehr diesen Gott anbetete, natürlich waren ihre Gene noch immer eines Canibalen

    dieses würde sich auch niemals ändern, den sie liebte den Geschmack diess Fleisches und kein andere würde diesen ersetzen

    können. Aber die idialen von Set waren ihr nun in den Körper, nein in die Seele gebrannt so das sie niemals zurück kehrte.

    Doch sie hatte niemals damit gerechnet das sie in dieser Stadt wo sie einen Unterschlupf gefunden hat erwischt wurde wie

    sie einen Priester von Mitra in seine einzelteile zerlegt hatte und gerade dabei war ihm die restliche Haut von Körper zu ziehen.

    Leide rhatte sie nicht das glück direkt getötet zu werden, nein sie sollte die schlimmste aller Qualen erleben, den Tod durch

    die Wüste. Nackt, ohne Trinken und Essen, an ihren Händen angebunden wurde sie in die Wüste geführt, tief hinein. Dort

    wurde sie direkt an das Kreuz gebunden zum sterben zurück gelassen. Weil sie ihren Canibalistischen Genen niemals nein sagte.


    So.. hängt sie nun noch immer hier, wartend auf den Tod, die gebete an Set, an den Gott der Schlange blieben unbeantwortet.

    Doch immer wenn sie eine Schlange sah welche an ihr vorbei kroch betete sie für ein gutes Leben dieses Wesens, das er es besser

    haben wird als sie.

    Doch Set schien gnädig, sie konnte nach für sie endloser Zeit jemanden sehen der sich nährte. Sie kannte ihn nicht doch dieser band sie

    Wortlos ab und gab ihr Wasser aus seinen Schlauch. Ohne Große Worte half er Mann ihr erstmal aus dieser Wüste zu kommen bis sie

    Wasser erreichten und er ihr das erste Essbare anbot, Insekten. Ohne großartig darüber nach zu denken schlang sie es hinunter.

    Sie hing dort 3 Tage, nun war sie am Wasser, aß Insekten und sah zu den Mann auf welcher dort stand. "WIeso.. habt ihr mich gerettet..."

    Kam es irgendwann leise aus ihren Lippen. Der Mann drehte sich und musterte sie wohl bis er seine Lippen öffnete um etwas zu sagen.

    "Jeder verdient es frei zu sein, egal was er verichtet hat. Komm mit mir, ich kann eine helfende Hand gebrauchen. Ich werde mein

    eigenes Imperium Gründen." Sidheag starrte ihn an, erhob sich dann aus ihrer Knienden Position und lachte bitter. ´Se erklärte ihn

    ohne über Konsequenz nach u denken, immerhin rettete er ihr das Leben, das sie ein Anbeter von Set war, das ihre Nahrung Menschlich

    wäre. Doch ihn schien das nicht zu interessieren, er machte ihr das Angebot sie könne mit kommen, wenn sie versprach das sie keinen

    aus dem Clan Opfern oder gar Fressen würde. Es war für sie merkwürdig, das dieser Mann keine Angst hegte aber sie Stimmte ein.

    Von nun an war sie eine aus Mjallnaar-Stadt der Sklaven.

    So, ich hoffte das gefällt euch ein wenig

    Ich würde mich über das Feedback freuen, sogern Fragen auftreten keine Scheu stellt sie mir.