Der Nekromant forderte offensichtlich Huldigung doch die Meute, von nun sehr kampfbereiten Fremden, wollte ihn nicht huldigen und ein kleiner Mann (ich dachte erst es wäre ein Kind doch entdeckte den Bart in seinem Gesicht) provozierte ihn immer mehr.
Der Nekromant Befehlte kurzerhand den Toten aufzuerstehen und für ihn zu Kämpfen. Schnell brach ein Kampf aus, doch Wiborg sagte mir "kämpft nicht anderer Leute Kämpfe" so tat ich dann auch.
ich sah wie viele verletzt wurden, einige schwer andere nur leicht, der Nekromant forderte erneut Huldigung und verschwand dann. kurz darauf stürmte die wütende Meute auf mich und Wiborg zu, schnell nahm ich meinen Speer in die Hand und verteidigte mich so gut ich konnte, doch es waren einfach zu viele ein Pfeil traf mich in die Brust und ich sank zu Boden.
Zwei der Angreifer standen nun über mir und beleidigten mich, ich konnte mich nicht bewegen und ich hatte Angst, Sie diskutierten ob sie mich töten sollten ... mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht. Als ich benommen zu mir kam lag ich auf der Schulter des gut gebauten Mannes der mich Angriff. Wir waren an einem kleinen Fluss und gingen der Strömung entgegen. Die Frau war auch noch bei ihm, Sie redeten von einem Ort namens "Eisenhöhle" wo sie mich hinbringen wollten es wurde wieder schwarz...
Ich spürte das ich abgelegt wurde und öffnete leicht meine Augen, der Pfeil steckte noch in mir, wir waren wohl angekommen. ich sah eine kleine Mauer und über mir Felsen etwas weiter weg sah ich ein haus wo ich nah kurzer zeit auch hin getragen wurde "durch eine Tür dann nach rechts und in der ecke das letzte zimmer so würde ich wieder rauskommen" dachte ich und wurde sanft aufs Bett in dem Zimmer gelegt. Der fremde Mann schnitt mir, mit einem Messer, den Stoff von meinem Oberkörper und schaute sich die Wunde an, wo der Pfeil drin steckte. schnell zog er ihn raus und kippte Alkohol auf die Wunde, ich Schrie auf und schlug ihm ins Gesicht, zu groß war der schmerz, woraufhin er Schrie "lass das" und mir einen kräftigen Schlag auf meine Stirn gab, ich wurde ohnmächtig und wachte einige zeit später auf aber lies es mir nicht anmerken um die fremden zu belauschen die noch immer in dem zimmer Saßen und sich über den Nekromanten und Wiborg unterhielten. Sie wollten wissen wieso er sich dem Nekromanten unterworfen hat und was er noch weiß, was sie nicht wissen. Er soll weiter Nördlich Wohnen, bekam ich noch mit, doch dann bemerke eine der Frauen das ich nicht schlief, sondern wach war ich musste diesen Moment nutzen, sie hatten meine Wunden zwar versorgt, aber schließlich waren sie es auch, die sie mir zugefügt hatten. So fiel die Entscheidung nicht schwer, ich Schlug der Frau ins Gesicht und lief mit aller kraft, den in Gedanken geschmiedeten Fluchtweg, entlang nur in die andere Richtung durch die Türe dann links, wieder rechts und links durch die Tür raus aus dem Haus, über den Hof zur kleinen Mauer, dort runter (mehr gefallen als gesprungen) ich lief gen norden und hörte ein lautes brüllen hinter mir "ich hoffe du verreckst dort Draußen, Vanier" oder so ähnlich. Eins stand für mich fest, sie waren mir nicht wohlgesonnen, auch wenn sie meine Wunden versorgten. ich lief den Fluss entlang Richtung Norden, ich wusste nicht wie weit ich gehen müsste, aber eins stand fest ich muss dort hin wo Wiborg lebte, in der Hoffnung er hat den Angriff der Meute unbeschadet überstanden.