Die Geschichte von Tjodlic dem Schweigsamen

  • Vorsichtig geht die Tür zur Taverne auf und man sieht einen kleinen schmächtigen Mann. Auffalled sind die weisen langen Haare und die stechend weisen Augen. Er klopft sich den staub vom Körper und ging zu einem Tisch und setzt sich hin und beginnt zu sprechen.


    Tjodlic der Schweigsame ja das ist mein Name und bin der Rohstoffsammler vom Clan Die Verbannten und das ist meine Geschichte.


    Ich Tjodlic bin als Sklave geboren. Mit 10 Jahren wurde ich vom Clan in das Rad gesteckt wo ich meine Stärke und Belastbarkeit bekam. Als ich das 20 Lebensjahr erreichte wurde ich zum Rohstoff sammeln in die Wüste geschickt wo auch Gefahr lauert von Hyänen, Spinnen, Krokodile. Ich musste mir die Werkzeuge selber aus den Materialen der Wüste erstellen. Das ging mehrere Jahre so. Mit Fleiß und Schweiss wurden meine Fertigkeiten immer besser. Eines Tages wurde ich zu meinem Herrn gerufen der mich von oben bis unten begutachtet und die Stirn runzelt. Er sagt mit ernster Stimme
    "Soso du bist also der Sklave von der mir Ira Fuxfell berichtet hat und nur positives erzählt hat. Darum haben wir uns entschlossen dich in unseren Clan aufzunehmen und dich als Sklave frei zu sprechen. Ihr könnt frei wählen ob ihr im Clan bleibt oder den Clan verlassen. Wähle mit bedacht. "



    Ich brauchte nicht länger zu überlegen und und entschied mich zu bleiben um den Clan als Rohstoffsammler zu dienen.



    So mehr habe ich nicht zu berichten. Solltet ihr mich in der Wüste beim Sammeln antreffen. Behandelt mich mit Respekt, wenn nicht dann kommt mein Clan zu Hilfe. Ausserdem habe ich keine Zeit muss ja die Rohstoffe so schnell wie möglich in unsere Festung bringen.

    Tjodlic -- Zeugbeschaffer aller Art -- Betreiber der Karavanserei -- Seebrugge

    2 Mal editiert, zuletzt von Tjodlic ()

  • Es ist viel Zeit Vergangen, wo ich die erste Geschichte erzählt habe. Na dann setzt euch und hört zu was ich so erlebt habe.


    Es war Mittag und war gerade vom Rohstoff sammeln zurück und wollte mich gerade ausruhen als plötzlich Ira Fuxfell die Treppen hochstürmte und nach Luft schnappte und laut zu Schreien begann.


    "Tjodlic ich bin aufgeflogen .. Sie wissen alles .. wir müssen weg .. schnell pack deine Sachen und weg hier."


    Da ich eh nicht viel habe ausser die Makellose Rüstung, und das Werkzeug das ich für die Arbeit benötige, folgte ich Ira Fuxfell zum Aussenposten wo wir uns im Geheimversteck verschanzten.


    Eines Nachts wurden wir von Jarol überrascht der gerade selber zu senem Geheimen Yog-Schrein wollte. Wir erzählten Jarol was passiert ist und da er selber ein geheimnis hatte, schloss er sich uns an.


    Wir beschlossen uns in dieser Gegend eine Bleibe zu suchen und erblickten einen alten Wachturm. Der strahlte irgendwie eine böse Aura aus, das uns wider neugierig machte. Als wir zu dem Wachturm näher kamen tauchten plötzlich Skelette auf die Ira und Jarol gleich zerschmetterten.


    Ira sagte "Vorsicht ich glaube das war noch nicht alles"


    Ira und Jarol gingen voran und ich blieb hinten da ich leider keine Kampfausbildung gelehrt habe aber ein bissel draufhauen das kann ja jeder. Als wir vor dem Tor des Turmes standen sahen wir ein verwittertes Schild wo wir Buchstaben erkannten.


    Ira fing zu lesen an "HA..DER..LUM..PEN"

    Die anderen Buchstaben waren von der Witterung unlesbar.


    Jarol kratzt sich am Kopf und sagte "Das ist wohl ein Zeichen von Yog wir sollten uns so nennen". Ira und Ich nickten Jarol zu.


    Uns so wurde unser neue Clanname Die Haderlumpen geboren.


    Oh verdammt ich schweife ab wo waren wir.

    Tjodlic -- Zeugbeschaffer aller Art -- Betreiber der Karavanserei -- Seebrugge

  • Ich nahm einen kräftigen Schluck vom Meet und wischte mir mit dem Arm den Mund ab.


    Also wir standen mit gezogenen Waffen vor dem Tor und lauschten daran. Wir hörten knochen geklapper und gestöhne.


    Ira sagt "Auf drei machen wir das Tor auf und hauen alles kurt und klein was nach Skelett aussieht. ok!

    los!


    Bei drei wurde mit aller kraft das Tor aufgeschoben und alle Skelette und Ungeziefer erledigt und alle Stockwerke gesäubert. Hier und da tauchte ein einzelnes Skelett noch auf aber das wurde ordnungsgemäss entsorgt.


    So jetzt wisst ihr wie wir unseren Turm bekommen haben und das ist jetzt unser Zuhause.


    Tjodlic stellt den Humpen Meet

    auf den Tisch stand auf und schlendert zur Tür von der Taverne.

    Dreht sich kurz um und sagt


    "Ich komme bald wider um weitere Geschichten zu erzählen, aber nun ist Schluss ich muss auch meine Arbeit machen. "


    Die Tür geht zu und man Hört nur den Sandsturm donnern.

    Tjodlic -- Zeugbeschaffer aller Art -- Betreiber der Karavanserei -- Seebrugge

  • Es tobt der Sandsturm vor vor der Tür der Taverne.

    Es geht die Tür auf und es kommt eine Gestalt mit weisem Haar in die Taverne.

    Der Wirt schaut auf und schreit " Wer kommt den da ist das nicht der Tjodlic ? Na komm doch herein und setz sich und erzähl

    was so passiert ist."


    Tjodlic setzt sich zum Wirt und fing an zu erzählen.


    So wo fang ich an *Tjodlic kratzt sich am Kopf* ah ja wir hatten es und gemütlich gemacht im Turm.

    Als ich am nächsten Tag aufwachte war es still im Turm. normaler weise hörte man Ira wie er schnarcht und Jarol wie er in einer

    komischen Sprache irgend was daher plappert, aber es war still toten stille. Ich stand auf und durchsuchte den Turm.

    Leider keine da. Ich sah aus dem Augenwinkel etwas am Tor hängen und ging gleich hin. Es war ein Zettel der mit einem Dolch

    in das Holz gerammt worden ist. Ich nahm den Zettel in die Hand und fing an das Gekritzel zu lesen. (ja Tjodlic kann lesen er hat es

    in der Sklaverei im geheimen bei einen Schriftgelehrten gelernt.)


    Auf dem Zettel stand:


    Sei gegrüßt!


    Ich bin niemand und sage euch das Ira und Jarol fort gegangen sind und sie wissen nicht wann sie zurückkommen.

    Fragt nicht den sie haben es mir nicht gesagt. Du sollst nur den Berg ausbauen mit Drei Türmen. Auf jeder Spitze einen

    und in der Mitte des Bergkammes. Halte die Stellung bis wir wieder kommen.


    Mehr haben sie mir nicht gesagt.


    gezeichnet

    Niemand



    Es vergingen viele viele Tage. Was hatte ich alle gebaut. erst einen Turm, dann den Mittleren, dann ein Lagerhaus, einen Mitratempel,

    einen Treppen Aufgang zum Bergkamm. Es waren sehr viele Spitzhacken die ich verbraucht habe und viel Schweis den ich vergossen

    habe. Also Baute ich noch den letzten Turm. Als ich die letzten Bauteile setzen wollten wurde es mir schwarz vor den Augen und es war Dunkel.


    Auf einmal wachte ich schweißüberströmt in der Wüste auf und ich war nackt.

    Ich griff mir auf den Kopf da ich auf einmal rasende Kopfschmerzen hatte.

    Ich schaute mich um und machte mir aus Fasern schnell Kleidung. Ein paar Schritte weiter sah ich auf einmal

    auf einen Stein einen Beutel liegen. ich machte den Beutel auf und da war eine komische kleine Flasche, ein Zettel, ein Wasser schlauch.

    Ich saute mir den Zettel an und mir fiel auf das ich diese Schrift kenne und lass was drauf Stand.


    Sei gegrüßt


    Ich bin Niemand und du hast sicher rasende Kopfschmerzen. Diese komische kleine Flasche hilft gegen die Kopfschmerzen.

    Nippe daran und die schmerzen werden für ein paar Stunden verschwinden. Keine angst die Flasche wird nicht leer, ist ja eine komische

    Flasche *augenzwinker*.

    Nun eines noch folgt den Fluss und ihr werdet eure Bestimmung finden.


    gezeichnet Niemand


    Da ich noch immer Kopfschmerzen hatte probierte ich die Flasche und nippte daran und siehe da die schmerzen waren weg.


    Gut ich machte mich also auf den Weg, vorher noch ein Steinschwert gebaut und los.


    Wirt jetzt hab ich so viel Erzählt meine Kehle braucht einen Humpen.


    Der Wirt holt den Humpen und reicht ihn Tjodlic.

    Tjodlic nahm den Humpen und trank genüsslich einen großen schluck.


    Ahh das war gut. Ohh jetzt muß ich aber wieder los die Arbeit ruft.


    Tjodlic trank den Humpen aus zahlte und verschwand aus der Taverne.


    Der Wirt ruft Tjodlic hinterher:


    Aber beim nächsten mal erzählst du weiter! auf bald


    Der Wirt nahm den Humpen spülte ihn aus und stellte ihn auf den Tresen.

    Er saute zur Tür und schüttelte den Kopf.


    (ooc: sorry wenn Schreibfehler drinnen sind,was solls ist mir spontan eingefallen)

    Tjodlic -- Zeugbeschaffer aller Art -- Betreiber der Karavanserei -- Seebrugge

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  • Die Sonne ging am Horizont unter und Tjodlic ist mit seiner Arbeit fertig. Er ging aus der Karawanserei über die Brücke nach Seebrugge,

    Durch die verwinkelten Gassen zur Taverne. Als Tjodlic die Taverne betrat winkte ihm sogleich der Wirt und rief.


    Ahh Tjodlic endlich bist du wieder da ich bin gespannt wie es mit deiner Geschichte weiter geht.


    Tjodlic setzte sich an die Bar und sagt: Wirt erst mal einen Krug Bier.

    Der Wirt nahm den Krug vom Regal und zapft das Bier und stellte es zu Tjodlic. Er nahm es gleich und machte einen großen Schluck

    und wischte sich den Schaum vom Mund. So wo waren wir stehen geblieben? sagte Tjodlic zum Wirt. Worauf der Wirt antwortete:

    Du bist gerade den Fluss entlang gegangen.


    Tjodlic nickte und fing an weiter zu erzählen.

    Nachdenklich ging ich den Fluss entlang, natürlich mit einem Steinschwert bewaffnet.


    Plötzlich raschelt es im Gebüsch und eine nackte Gestalt sprang auf mich zu und packte mich an der Kehle. Erschrocken lies ich mein Steinschwert

    fallen und stolperte über einen Ast und fiel auf den Rücken. Die Gestalt schwafelte: grr ich werde dein Blut trinken und deine Eingeweide essen.

    Ich spannte meine Halsmuskel an damit er keinen halt finden konnte. Ich ergriff mit meiner Hand einen Steinbrocken und schmetterte diesen an

    den Kopf des Gegners. Der hielt sich den Kopf und Blut rann an der stelle herunter. Ich robbte ein wenig zurück und gab im einen festen tritt gegen die Brust.

    Die Wucht schleuderte ihn gegen einen Felsen. Man hörte ein lautes knacken und die Gestalt blieb reglos liegen. Ich rappelte mich auf und rang nach Luft.

    Ich ging zu dem Leblosen Körper und spuckte auf sie und murmelte: Mit mir nicht du elender Hund.


    Einige Zeit später den Flusslauf entlang sah ich schon ein paar Bauen einer Stadt. Ich schaute mich um und sah eine Tafel auf Seebrugge stand.

    Die Stadt sah interessant aus. Sie ist ganz auf Stelzen gebaut. Also erkundete ich die Stadt. Ich sah einen Miratempel, ein großes Haus wo zwei Satuen

    davor stehen. Die Stadt ist sehr verwinkelt, also dauert es nicht lange und ich verirrte mich. Ein wenig später hörte ich jemanden aufgeregt sprechen

    konnte aber nicht ausmachen von wo die stimme herkommt. Ein paar schritte weiter fand ich ein Schild wo Taverne mit einen Pfeil drauf gemalt war.

    Ich folgte den Schildern und kam zu einer Taverne das wie ein Schiff aussah. Ich rufe: Hallo ist jemand da! Ich wartete ob jemand antwortete. Man

    hörte nur irgend welche Viecher sonnst nichts. Nun denn verlasse ich die Taverne und weiter in der verwinkelten Stadt. Auf der suche nach jemanden,

    irrte ich durch die Gassen. Plötzlich unerwartet kam um die Ecke ein Mann in seiner Rüstung gelaufen und blieb abrupt steht und sagte:

    Was macht ihr hier wollt ihr Handel betreiben? Ich mit aufgerissenen Augen griff in meinen Beutel und holte das Fläschchen hervor um meine

    Kopfschmerzen für eine zeit zu tilgen. Ich antworte: Nein ich bin in der Wüste aufgewacht mit Kopfschmerzen und diesen Lederfetzen in meinen

    Beutel. Da steht ich soll mich hier melden. Ich reichte den Fetzen rüber und er winkte sofort ab und sagt: Weg mit dem Ding ich kann nicht lesen.

    Da kann alles mögliche draufstehen. Ich verspürte auf einmal Hunger und Durst und fragte danach. Er gab mir ein paar Stücke komisch glänzendes

    Fleisch und zeigte mir einen Brunnen wo ich mir den Wasserschlauch auffüllte. Ich schlang ein stück Fleisch herunter das mir gleich ein Sättigungsgefühl

    gab und löschte meinen Durst. Der Mann mit dem mürrischen Gesichtsausdruck sprach nochmal: So jetzt noch mal von vorne. Erstmal ich bin Baloran und

    wer seit Ihr?

    Ich bin Tjodlic.

    Also gut ich nehme an ihr braucht Unterkunft und Arbeit?

    Ja das währe nicht schlecht.

    Was könnt ihr den, was habt ihr gelernt?

    Als geborener Sklave habe ich alles gemacht außer die Kampfkunst das wurde mir verwehrt. Ich kann große Lasten schleppen das gut

    fürs sammeln von Rohstoffen hilft.

    Eine frage noch wie lang könnt ihr die Luft anhalten?

    Ausreichend um Farbstoff aus dem Fluss zu bekommen.

    Ausgezeichnet denn ich brauche jemanden der die Muscheln von meinem Hausboot abkratzt.


    Ich schaute ihm verdutzt an. Er fing zu schmunzeln an und sagte:


    Haa der Gesichtsausdruck, verzeih ich wollte euch nicht beleidigen. Aber spass beiseite, Wir von Seebrugge hätten da eine Aufgabe.


    Ich hörte gespannt zu.


    Also wir benötigen jemand für unsere Karawanserei, denn der letzte Besitzer ist spurlos verschwunden und keiner weis wo er ist.

    Kommt mal mit ich zeige euch mal das Anwesen.


    Ich nickte und folgte Baloran. Wir gingen eine weile, überquerten eine Zugbrücke zur anderen Seite des Flusses. Baloran blieb stehen und sagte:

    Das ist die Karawanserei schaut euch um und sagt mir bescheid ob ihr die Karawanserei übernehmen wollt.


    Ich nickte und ging rein. Ich schaute mich um und sah zwei Hauptgebäude eines war die Schreibstube im oberer Stock mit einem Schlafbereich

    das andere war eine Herberge mit Schlafkammern. Einen grossen Innenhof wo verschiedenen Werkbänke an den Seiten und in der Mitte ein

    Brunnen mit einer Statue. Der Innenhof wird als Gasthof genutzt und eine Bar wo man sich einen genehmigen kann. Im hinteren Teil sind

    zwei Türen die offen sind. Auf der linken Seite gehts in die Wildnis und auf der rechten Seite kommt man zu einem Brunnen und zu denn Ställen.

    Grade aus sieht man ein Gebäude mit einem Podest. Ich schaute in das Gebäude und siehe da ein Sklavenrad. Auf den Weg zu Baloran griffen mich

    auf einmal ein paar hungrige Hyänen an die ich mit meinem Steinschwert sofort tötete. Na also eine Nahrungsquelle ist auch vorhanden murmelte ich.

    Bei Baloran angekommen sagte ich:


    Baloran ich werde die Karawanserei übernehmen und Seebrugge helfen wo ich kann.

    Dann sei Willkommen in Seebrugge und auf eine gute Zusammenarbeit.


    Er reichte mir die Hand und ich schlug ein. Somit wurde es beschlossen das ich die Karawanserei übernahm.


    Der Wirt sagte: oh das war ja sehr interessant aber ich muss leider die Taverne schlissen es ist schon spät.

    Gut ich zahlte was ich dem Wirt schuldete und ging zurück zur Karawanserei.

    Tjodlic -- Zeugbeschaffer aller Art -- Betreiber der Karavanserei -- Seebrugge

  • Ein weiterer Morgen in der Karawanserei. Die Sonne steht hoch am Himmel und Tjodlic sitzt auf der Bank am Brunnen.

    Er hält eine kleine Flasche in der Hand und schaut sie fragend an. Er lässt die geschähnisse von der Sonnenwende und

    dem Tag bei den Eisenwölfen noch einmal in seinen Gedanken aufscheinen zu lassen.


    Es ist Sonnenwende und Tjodlic ist auf den Weg zum Marktplatz wo er einen Verkaufsstand hat. Er versucht Trofähenköpfe ,

    Bienenwachs, Leuchtschleim, und handgeschnitzte Flöten zu verkaufen. Es waren noch zwei anwesend Ein Schneider der

    versuchte Zwrin an den Mann zubringen und ein weiterer namens Horus der seine Sklaven angeboten hat.


    Es verging einige Zeit als pöltzlich vier Cimerier meinen Marktstand betraten. einer davon musste sich bei der Tür ducken sonst

    häte er sich den Kopf gestossen. Sie schauten sich um und der ältere von ihnen verlies den Marktstand wieder, vermutlich habe

    er kein interesse daran. Die Frau hatte interesse an den Menschenschädeln die ich zum Dekorieren des Standes hingestellt habe.

    Sie tuschelt mit dem Riesen. Ich konnte es aber nicht verstehn. Plötzlich fragte Sie was so ein Schädel kosten würde oder was ich

    dafür haben wolle. Ich sagte ihr das ich gerne 10 Samenkörner von einem Lila farbenen Busch haben wollte, den Seebrugge

    benötigt diese noch für unsere Plantage. Sie tuschelt wieder mit dem Riesen und Er begann zu nicken. Also zeigte sie mir mit

    ihrer Hand eine fünf. Ich frage noch ob die Schädel naturbelassen oder poliert seinsollen. Sie sagte zu mir das sie naturbelassen

    sein sollen. Sie reichte mir die Hand, ich wiederholte nochmal 5 Schädel für 50 Samenkörner und schlug mit meiner Hand ein.

    Damit har der Handel beschlossen. Sie gingen weiter zum zum Schneider. Mir ist aufgefallen, während des Gespräches mit der

    Cimerierin, das eine Frau mit langen schwarzen Haar den Marktstand betrat und die vier dreist ignorierte. Ich ging auf sie zu und

    frage sie ob ich helfen kann. Sie fing mit ihren reizen an zu spielen, das mich aber nicht interesiert. Sie frage mich ob ich auch

    Aufträge annehme und ich frage welche. Sie frage mich ob ich auch einen Steinnasen König zu verkaufen habe und ich sagte

    das ich so ein Tier noch nie gesehen habe. Dann frage sie mich ob ich etwas aussergewöniches habe zu verkaufen. ich sagte

    ihr das ich noch einen Elefantenkopf hätte der aber zu groß für den Marktstand sei. Sie winkte ab und und schaut entäuscht drein.

    Dann holte ich eine selbst geschnitzte Flöte aus meiner Tasche und zeigte sie ihr. Sie verschrengt die Arme und fragte ob ich was

    spielen kann. Gut sagte ich und fing eine seltsame Melodie auf der Flöte zu spielen an. Wenige Minuten später sagte sie das sie

    einen haben möchte und fragte was sie kostet. Ich überlegte und sagte ihr was sie den dafür zahlen möchte. Sie gab mir 2 Goldstücke

    und sagte das es für jemanden ein Geschenk ist. Als sie gegangen war machte ich mich auf dem Weg nach Seeaue wo die Sonnenwende

    statt fand.


    Tjodlic ist in Seeaue angekommen, wo er gleich richtung Festplatz spaziert. Er schaut sich um und sieht eine große Festtafel die als

    großes U gefort ist. in der mitte der Tafel sind ein paar Kisten und Fässer platiert wo warscheinlich essen und trinken verstaut war.

    An der Festtafel waren die vier Cimerier, Dschamal und Leira, Kardum und Calysha, ein komischer Glatzkopf, den ich noch nie

    gesehnen habe, die Frau die bei mit eine selbstgeschitzte Flöte gekauft hat und der Zwirnverkäufer. Dann war da noch Cora die

    das ganze bewirtete.


    Gut ich Grüßte in die Runde und setzte mich auf einen leeren Stuhl und beobachtete das Treiben. Plötzlich setzte sich der Zwirnmacher

    zu mir und stellte sich als Vayim vor. Er sagte mir noch das wir am nächsten Morgen zusammen zu den Eisenwölfe reisen müsten um den

    Handel zu vollenden.


    Es verstrich einige Zeit als sich Dschamal vom Stuhl erhebt und die Gäste begrüßt und das Fest eröffnete. Er machte eine Handbewegung

    und ein paar Bediestete mit Fackeln liefen zum Scheiterhaufen und enzündeten ihn. Cora fragte die einzelnen was sie essen und Trinken

    wollen. Nachdem ich etwas gegessen und getrunken habe sah ich eine Tänzerin die versuchte one Musik zu tanzen. Also stand ich auf holte

    meine Flöte hervor und begann zu spielen. Die Tänzerin nickte mir zu und war froh Musik zuhören und sie tanzte zu der Musik die ich spielte.


    Nach einer weile fing ich an für unsere Cimerischen Gäste ein Volkslied zu ihren ehren zu spielen. Der ältere von den Cimeriern ging hinter

    mir zu den Trommeln und fing einen Rythmus zu trommeln. Ich versuchte mit dem Flötenspiel mit zu spielen. Weiters Kamen die Frau ind der

    Mann in die Mitte der Tafel und fingen an zum takt der Trommeln und der Musik zu tanzen. Der Tanz schaut aus wie ein Kriegstanz hat aber

    auch was sinnliches ansich. Als der Tanz zuende war und sich alle wieder hingesetzt hatten stand plötzlich wie von der Tarantel gestochen,

    die langharige seltsame Frau die bei mir was gekauft hat, auf und zeigte mit gezogenen Schwert zu Kardum. Ich weis leider nicht was da

    beim Tanz passiert ist, weil ich ja auf das Flötenspiel achten musste, aber die Frau war Zornig. Ich selber interesierte mich nicht für solche

    streiterein und fing an etwas beruigendes zu Spielen. Die Fronten beruigen sich nach einer weile wieder und ich hörte auf zu spielen und

    setzte mich wieder auf den Stuhl. Ich schaute mich um uns sah das einer der Cimerier fehlte der ist wohl vor dem Tanz gegangen,

    das ist mir wohl entgangen, aber egal.


    Nach einer weile hörte man von weitem näher kommende Trommeln und die Cinerische Frau sagte das es Thanatan ist Herscher der Drachen.

    Thanatan der Name kommt mir bekannt vor und pöltzlich drehte es mir den Magen um, es war jemand von den Verbannten wo ich mit Ira Fuxfell

    gewesen bin, aber das ist eine andere Geschichte. Ich versuchte meine nervösität zu verbergen um nicht aufzufallen. Thanatan nickte mir zu

    und ich erwiderte den gruß. Thanatan hatte mich wohl erkannt aber er schien keinen groll auf mich zu haben. Gut der Abend war schon lange

    und ich hatte auch schon sehr viel getrunken, geraden noch soviel das ich stehen konnte. Ich verabschiedete mich von den Gästen und von

    meinen Leuten als plötzlich die Cimerierin zu mir sagte da ich auf morgen nicht vergessen soll wegen dem Handel. Ich nickte der Frau zu und

    torkelte richtung Karawanserei.

    Tjodlic -- Zeugbeschaffer aller Art -- Betreiber der Karavanserei -- Seebrugge

  • Am nächsten Morgen wachte Tjodlic spät am Morgen auf, die Sonne hoch am Firmament. Tjodlic hatte einen fürcbaren Kater den er wuste

    dasdas nicht die Kopfschmertzen waren die er sonnst hatte. Tjodlic rappelte sich auf und sah der er schon angezogen ist. Ein zeichen das

    er sofort in Bett gefallen ist und sofort eingeschlafen ist. Als er das Schlafgemach verlässt sah er an der Tür einen Zetel hängen. Die Nachricht

    ist vom Vayim dem Schneider. Jetzt dämmerte es Tjodlic, er Hatte etwas vergessen. Die Lieferung an die Eisenwölfe. Gut er suchte im Lager

    5 Felle. Die er uu einen Beutel für die Schädel zusammengenät hatte, damit sie nicht beschädigt werden beim Transport. Als er Lager verliess

    Stand im Hof Nerewar und schaute sich die rothaarige Tänzerin an. Ich grüßte Nerewar und sagte das ich diese Tänzerin gefunden hätte und

    ihm als Geschänk geben wollte. Nerewar bedanke sich und übergab die Tänzerin einen Bediensteten und sagte ihn er soll sie nachhause

    bringen. Ich ging zu einer Kiste wo meine Rüstung verstaut war und zog sie mir an. Nerewar schaute mich fragend an und fragte wo ich hinginge.

    ich sagte ihm das ich mich auf den Weg zu den Eisenwölfe sei und ich leider verschlafen habe. Nerear bot an mitzukommem da er zurzeit nichts

    vor hatte. Ich nickte ihm zu und wir machten und auf dem Weg zu den Eisenwölfe.


    Es sind einige stunden vergangen als wir den schwerbewachten Eingang der Eisenwölfe ereichten. Tjodlic holte seine Flöte hervor und begann zu

    Spielen. Als sie vor der Wache standen kam eine andere zu den Wachen und flüsterte estwas. Die Wachen nahmen die Waffen herunter und der

    eine sagte das wir erwartet werden und wir sollen Ihm folgen. Wir kamen an eine große Feuerstelle wo zufällig die Frau, der alte Mann und der

    andere Cimerier der mit der Frau getanzt hatte. Die Frau stellte sich als Gretha vor und die anderen waren Sarkos und Aden der ausah wie ein

    Schamane. Ich setzte mich an feuer und Gretha erzählte etwas was ich nicht mehr weis. Ich krammte in meiner Tasche und holte die fünf Fellbeutel

    und legte sie neben mir auf die Bank. Da ich auf einmal wieder diese Kopfschmerzen bekam. Ich holte diese kleine Flasche hervor nahm einen

    Schluk und mir ging es wieder bessen. Die Frau schaute mich an und frage ob das medizien ist, ich nickte und sagte ihr das es gegen meine

    Kopfschmerzen hilft. Das war der Fehler als ich von der Flasche erzählte. Sarkos schrie mich an das er das nich glauben kann. Ich hielt ihm die

    Flasche hin er riss mir die Flasche aus der Hand und schaute sie an. Pöltzlich warf er sie ins feuer, ich geistesabwesend fing die Flasche wieder

    auf bevor sie in die Glut des Feuers gelandet wäre. Sarkos schrie vor wut ich soll die Flasche wieder hergeben denn sie muß zerstört werden

    und kam auf mich zu. Aden der Alte Achamane stand plötzlich auf und sagte das er sich die Flasche anschaun wolle. Ich hilt die Flasche hoch

    und Sarkos riss sie mir aus der Hand und musterte sie ob es diese richtige ist. Er gab sie Aden der sie genau musterete und sie öffnete und

    es lief eine klare geruchlose flüssigkeit heraus und die Flasche wurde nicht leer. Er machte die Flasche wieder zu und sagte das es magisch

    sei und ich auf der stelle das Lager der Eisenwölfe zu verlassen hätte den Magie ist hier strengstens verboten. Er warf mir die Flasche zu

    und sagt geht ihr habt freies geleit. Ich fing die Flasche und gab sie in die Tasche. Nerewar legte seine Hand auf meine Schultern und sagte

    mir das ich gehen soll denn sonnst passiert noch was schlimmes. Ich frage noch was mit den schädeln sei und Gretha sagte vor Zorn das

    die Samen der Schneider hatt und ichsollte jetzt geht. Ich drehte mich um und verliess die Eisenwölfe. Ich schaute zu Nerewar und sagte ihm das

    ich mit den Eisenwölfen nichts mehr zu tun haben will.


    Er nahm die kleine Flasche wickelt ein stück Fell so das diese unscheinbarer erschien. Er stand von der Bank auf und fuhr mit seine Arbeit fort.

    Tjodlic -- Zeugbeschaffer aller Art -- Betreiber der Karavanserei -- Seebrugge

  • Mitten in der nacht wachte Tjodlic mit rasenden Kopfschmerzen auf. Er stand auf und torkelte zu seiner Tasche um seine Flasche zu suchen um daran zu nippen. Als er einen schluck machte verschwanden die Kopfschmerzen nicht sondern es wurde im schwarz vor den Augen und stürtzt zu Boden. Ein Bediensteter von Tjodlic fand ihn am Boden liegend, schweis übetströmt und zuckend. Der Bedienstete zert den Körper zurück ins Bett. Der Diener läuft angsterfüllt weg um Hilfe zu holen.


    Es ist alles verschwommen und Tjodlic irrt in einem Sandsturm umher und sieht eine schemenhaft Gestallt die in eine Richtung zeigt. Tjodlic folgt der Gestalt und stand auf einmal vor einer Höle. Plötzlich erscheint in seiner Hand eine Fackel. Tjodlic starrt auf die Fackel und es scheint als ob diese keine wärme ausstrahlt. Tjodlic ging weiter und steht auf einmal vor einer mit bizarr geschnitzten Tür. Er versucht die Tür zu öffnen und als er sie berührte stand er plötzlich in einem Gang. Als er sich umdrehte war die Tür verschwunden und im nächsten Augenblick war er in einem Raum wo plötzlich durch Zauberei ein Tisch und zwei Stühle erschien. Eine verzehrte und langsam sprechende Stimme sagte ihm das er platz nehmen soll. Wie ferngesteuert setzte sich Tjodlic auf den Stuhl. Vor ihm erschien ein Mann mit roten Augen, gegenüber am anderen Stuhl. Tjodlic fragte was er hier soll und der Mann sagte mir er sei von seinem Meister geschickt worden um mich zu warnen. Es werden Dinge passieren die man nicht versteht und ich müsste mich vorbereiten und einen sicheren Ort suchen. Plötzlich hielt der Mann eine kleine Flache in der Hand und meinte das ich diese nicht mehr brauche. Er nahm diese und zerdrückte sie in seiner Hand. Plötzlich gab es in Tjodlics Kopf einen schmerzhaften stich der sofort wieder verschwand. Auf einmal nahm der Mann Tjodlic am Kragen und fing an ihm Ohfeigen zu geben und sagte ein paar mal ... aufwachen......aufwachen.


    Auf einmal war der Mann mit den roten Augen verschwunden und Baloran war vor ihm und gab Tjodlic ein paar Ohrfeigen. Baloran schaute grimmig und murmelte etwas. Tjodlic hielt sich das Kinn und schaute sich verwirrt um und sah Baloran und den Diener. Baloran murmelte noch was und verlies mit dem Diener das Zimmer. Tjodlic setzte sich an die Bettkante und ging vorsichtig zu seiner Tasche und wühlte darin. Die Flasche war wirklich verschwunden und er fühlte sich auch besser. Die Sonne ging am Horizont auf und Tjodlic bereitet sich vor und ist auf der suche nach einem sichern Platz.

    Tjodlic -- Zeugbeschaffer aller Art -- Betreiber der Karavanserei -- Seebrugge

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