[Bewerbung] Torrek

  • Vom Kreuz befreit und dennoch verdammt. Der Sand der Wüste war zu heiß und eine Oase mit wertvollem trinkbarem Wasser war auch nicht zu sehen. Eine Schweißperle tropft vor Torrek in den Sand, er war ein Verstoßener, ein Verbannter. Dabei hatte er doch nur für sein Recht eingestanden. Es war unüberlegt, es war dumm - und vor allem war er deshalb hier. Aber vermutlich nicht mehr lange, er war dem Tode nahe, denn er würde verdursten oder von einer wilden Bestie angesprungen und verspeist werden. Doch er hatte ein Ziel, einen Felsen, welcher aus dem Sand ragte und sich am Horizont abzeichnete. Vielleicht gab es dort ja IRGENDETWAS...


    Torrek ist ein mittelgroßer Mann mit braunen Haaren und braunen Augen. Sein Kopf ist allerdings nahezu kahl geschoren, da diese ihm bei seiner Arbeit, welche er vor der Verdammung verrichtet hatte gehindert haben. Er war Milizionär einer Kleinstadt, der direkten Wache unterstellt, um soviel zu verdienen, dass er nicht klauen musste um zu überleben. Das war vor seiner Verbannung.

    Torrek fällt vom äußeren als eher sympatisch und nicht unbedingt gefährlich auf, er reinigt(e) sich regelmäßig und achtete darauf ein ordentliches Erscheinungsbild abzugeben. In seiner Arbeit sah er es als wichtig, das meiste zu klären ohne sein Schwert zu ziehen, es war ihm lieber und ein besonders guter Kämpfer war er auch nicht.


    Torrek stammt aus der Familie Szeen'Che und wuchs bei seiner allein erziehenden Mutter mit einer jüngeren Schwester auf. Mit seinem besten Freund Mesphis durchlebte er seine Kindheit und Jugend und lernte von Mesphis, welcher gleichem Alters war, wie man sich mit einem Speer einen Fisch fangen kann und wie man sich mit einem Knüppel gegen Missgestalten wehren kann.

    Seine Schwester Lidia ist verschwunden, er hatte ein gutes Verhältnis zu ihr. Seine Mutter Lydis verstarb eines natürlichen Todes im Alter von 58 Jahren. Insgesamt wuchs er in einer glücklichen Familie wohlbehalten (soweit es das Klima zugelassen hatte) auf. Erst als seine Mutter verstarb beschloss er in die Stadt zu gehen und dort sein Lebensunterhalt zu verdienen.

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