Tag 1
Durch den Sandsturm Geier und andere Getiert haben sich die Fesseln gelöst weswegen ich mich mit dem bischen Kraft die ich noch hatte befreien konnte. Doch was nun?
Ich sehe nichts, niemanden. Nur Tiere und Wesen die mich töten und oder fressen wollen.
Die Luft ist trocken und schwer. Wohin haben mich meine Entscheidungen gebracht? Die Diebstähle, die einbrüche, die paar jungfräulichen Priesterinenn die ich bestieg, war es das Wert?
Nun sitze ich hier und schreibe im schutz eines Baumes diesen Zettel, ob ihn jemanden finden wird, bezweifle ich...
Tag 4
Ich habe einige Einheimische getroffen die eher Waffen anstatt Worte sprechen lassen. Ich konnte sie überwältigen, zum glück war meine Erfahrung doch nicht so ganz nutzlos. Ich habe sie im ihre Habe erleichtert, zum glück war ein trinkschlauch dabei weswegen ich nun nichtmehr auf das Wasser im Fluss angewiesen bin, doich Früchte und der gleichen sind rar, weswegen ich weiter jagen muss und die Biester hier sind zäh, doch wie mein Vater immer sagte, was einen nicht umbgringt man ihn härter.
Tag 5
Ich habe begonnen mit etwas Stein udn Holz eine art Haus zu bauen, es fgällt meist wieder zusammen, ich muss mir was ausdenken sonst werde ich heir sterben ohne Schutz vor der Sonne und den Sürmen, mit etwas Hilfe oder einem Fachmann wäre das wesentlich leichter. Ich habe wenig hoffnung hier nochmal weg zu kommen, also versuche ich das beste daraus zu machen. Ob ich oder die WIldniss, einer wird sich beugen müssen.
OOC:
Ich hoffe der kleine Anfang ist genug und gefällt. Ich werde es vielleicht auch weiter schreiben mit den erlebnissen iNgame, doch hoffe ich das sich das ganze noch entwickelt.