Dschamal!
Die gestrigen Ereignisse haben mir gezeigt, dass ich die Entscheidung des Rates, deinen mit Celaine getroffenen Handel zu respektieren, nicht mit tragen kann.
Freiheit ist ein guter Gedanke, dennoch solltest du bedenken, dass die Freiheit des Einen da endet wo sie anderen die Freiheit nimmt.
Du magst im besten Sinne gehandelt haben, aber dies hättest du vorher dem Rat erklären sollen und nicht nachdem der Handel vereinbart war und uns so keine andere Möglichkeit ließ.
Dies umso mehr als dass du wußtest wie die Meinung der anderen zu dieser Frau aussieht.
Man kann nicht ein Amt ablehnen und doch so handeln als hätte man es inne.
Ich habe versucht die Sache zu bereinigen, was nur zu neuen Beleidigungen führte und meine Meinung zu Celaine bekräftigte.
Es mag sein, dass du darüber hinweg sehen kannst, ich kann es nicht. Um Calis Willen und um Seebrugges Willen nicht.
Wir standen mal für Dinge ein, nun verkaufen wir sie für einen höheren Zweck.
Um also dein Seebrugge nicht zu schädigen, verlasse ich die Stadt.
Ob es einen Weg zurück gibt wird sich zeigen.
Ich werde meinen Weg gehen und diese Metze so strafen wie ich es für richtig halte.
Achtet auf Cali und auf euch selbst.
Karduum ma Aárif