10. Monat, Tag 01 im Jahre 18 n.A.
Die Priesterin bringt eine Schriftrolle zu den Khitai in Begleitung des Alchemisten.
10. Monat, Tag 02 im Jahre 18 n.A.
Kaum ein Tag vergeht, ehe ein Bote der Khitai zum Tempel eilt. Kurze Zeit später verlassen der Alchemist und die Priesterin den Tempel, eilen zum Portal, gehen über den Marktplatz und stoßen dort auf den Jäger, den sie mitnehmen. Bei den Khitai angekommen begrüßt sie der Anführer. Durch meine Augen, die ich dort platziert habe, sehe ich, dass der Anführer gewütet haben muss. Zudem tropft es an seinem Arm entlang. Später sehe ich die Wunde. Die Priesterin säubert sie im Beisein der anderen beiden Männer. Die Wunde sieht aus, als hätten sich Klingen von innen nach außen durch die Haut gebohrt. Ich beschließe, den Mann als potentiell gefährlich einzustufen.
Dann reden sie, reden über die Schriftrolle, über das Ritual, Wege, wie der Dämon hinaus gelangt und wie verhindert werden kann, dass andere Dinge von außen dabei hinein kommen... Mein Spion hört zu schlecht... Ich sollte die Nager nehmen.
+++an anderem Ort+++
Ich habe einen Spion dem Söldner hinterher geschickt, der nun in der verbrannten Burg wartet. Seine Beharrlichkeit wird wenige Tage später - heute - auch endlich belohnt. Der blonde Hüne erscheint, es kommt zum Kampf auf Leben und Tod. Ich bemerke, wie ein weiterer Aspirant sich der Burg nähert, den Kampfeslärm zu hören scheint und mit seinen beiden Begleitern, einem Mann und einer nordischen Frau die Tür aufbricht. Er verschafft sich einen Überblick über die Situation, während der Söldner tötlich getroffen zu Boden geht.
Der Blonde sieht zum Aesir, Worte werden gewechselt. Der Blonde scheint zu denken, der Aesir gehöre zum Söldner und greift an, statt auf das Angebot einzugehen, sich statt dessen zu ergeben. Heftig werden die Schläge ausgetauscht, Blut fließt und schließlich geht der Blonde selber zu Boden, bewusstlos.
Der andere nimmt ihn mit zum Lager. Dort habe ich mehr Augen und Ohren. Ich bin erstaunt, als die eine Khitai-Schwester erscheint, die Heilkundige, und den Blonden versorgen soll. Sie scheint sich schließlich zu überwinden, versorgt die Wunden und trauert um den Söldner, der fiel.
Als der Blonde wieder zu sich kommt, fängt er an, alle zu beleidigen, kassiert dafür einige stählern-behandschuhte Ohrfeigen und wird schließlich mit einem alchemistischen Mittel ruhig gestellt.