Bewerbung Ryldaun Barriarn

Hallo zusammen, hab hier in diesem Forum bisher noch nicht geschrieben, daher.. erstmal hallo

Mein Charakter heißt Ryldaun Barriarn, ihn als Grundkonzept gibt es seit Everquest 2, RP betreibe ich seit DAoC, intensiv seit SWG. Wer in Age of Conan rp betrieben hat wird mich mit hoher Wahrscheinlichkeit kennen, dass ist aber auch schon einige Jahre her.

Zu dem Charakter habe ich zwar eine Kurzgeschichte aus der EQ2 Zeit, die sich seit dem aber nur innerhalb von meinem Kopf und innerhalb vom Spiel umgeändert hat, jeh nach Lore natürlich auch. Diese lass ich aber hier erstmal aus da ich an sich dafür bin dass man jemanden möglichst unvoreingenommen entgegen tritt.

Eckdaten, Optisch:

-Halb Vanir

-Dunkle aber rötliche Hautfarbe

-Braune Augen

-Dunkelrote Haare

-Sichtliche Narben

-Kräftig gebaut

-Schmuck in Form von Zähnen oder Knochen kann vorkommen

-Selten oder nie voll bekleidet (was in dieser Welt normaler ist als in anderen Welten ^^)

Eckdaten, Persönlichkeit:

Dafür müsst ihr mich schon Ingame antreffen, bisher war ich in Conan Exiles immer IC außer im Global chat.

Als Bastard eines Vanir Vaters den er bis er Erwarchsen war nur aus verhassten Erzählungen gehört hatte und einer Mutter die ihn nicht hätte schlechter behandeln können ist Ryldaun, der als Kind noch einen anderen Namen hatte, schon wie ein Sklave aufgewachsen.

Dieser Hölle, von der er spührte dass es kein lebenswertes Leben war, weder für ihn, noch für seine Schwester, zu entkommen war für ihn eines der ersten Ziele. Eines der wenigen Ziele die noch folgten.

Der Tag an dem er sich entschloss dieses Leben hinter sich zu lassen um frei zu sein war jedoch ebenfalls ein tragischer, im Eifer des Gefechts und der Flammen gelang ihn zwar die Flucht, doch seine Schewester konnte er nur mit Not und Mühe aus dem brennenden Haus retten. Ob sie überlebt hat weis er bis heute nicht, für den Mord an seiner Mutter und den wahrscheinlichen Tod seiner Schwester wird allerdings er verantwortlich gemacht.

Lange lebte er wie ein Tier zwischen Wäldern, Steppen und Städten, die kleinen wie großen Straftaten häuften sich, dass er zu letzt an einem Pfahl endet hätte niemanden überrascht der ihn kannte oder erlebt hat, ob er wieder dort am Pfahl, in der Sklaverei oder einfach im Tod endet, wird man noch sehen,..

...vielleicht lebt er aber auch glücklich und zufrieden wie ein einem Märchen, ob wohl eine Prinzessin vor kommt?