Tjodlic der Schweigsame

*Tjodlic überreicht ein staubiges Pergament*

Das ist die Geschichte vom Tjodlic der Schweigsame. Er wurde als Sklave geboren und wurde nie im Kampf ausgebildet dafür erweist er das Geschick Dinge zu sammeln und zu horten. Er redet nicht viel. ist hilfsbereit. Ist sehr gewillt andere Dinge zu lernen. Er hält sich zurück um nicht aufzufallen. Ich hoffe ihr könnt eine fleisigen Sammler gebrauchen.

*das untere stück Text ist nicht mehr zu lesen*

danke für die antwort ich werde mir da was überlegen

Tjodlic setzt sich an den Tisch und denkt nach warum er in diesen Schlamassel überhaupt gekommen ist.

Es war ein guter morgen um materialen zu sammeln. Also mache ich mich auf den Weg um Erze und Stein zu zu sammeln. einige Sunden sind vergangen und bin im Gebirge angekommen. Da machte ich mich gleich an die Arbeit. Plötzlich erspähte ich aus dem Augenwinkel eine Gestalt die auf einmal hinter einen Busch verschwindet. Da ich mich überzeugen wollte ob es wirklich eine Gestalt gewesen ist schaute ich gleich nach was da los ist. Vorsichtig schob ich die Zweige vom Busch zur Seite und siehe da da war eine kleiner Höhleneingang. Ich dachte mir, komisch ich war schon öfter hier und dieser Eingang ist mir noch nie aufgefallen. Also dachte ich mir da könnten ja gute Erze vorhanden sein und zündete eine Fackel an und schlich in die Höhle. Ich begutachtetet die Wände und plötzlich gab die Wand nach und ich fiel kopfüber in eine Behausung. Ich richtete mich auf und klopfte mir den Staub ab und schaute mich um. Es war ein kleiner Raum, sehr staubig und mit Spinnweben überseht. Da sah ich in der Ecke des Raumes etwas funkeln. Ich ging auf das funkeln zu und siehe da ein Haufen mit guten Erz. So nahm ich die einzelnen Erzstücke auf und steckte sie in die Taschen. Ich schaute mich noch genauer um und sah auf den Boden ein verwittertes zerbeultes Amulett. Ich nahm das Ding vom Boden und dachte mir nix dabei. Für mich war das ein schönes Ding da ich sowas noch nicht mein eigen nannte legte ich es gleich um meinen Hals. Gut ich macht mich wieder an die Arbeit und verlies die Höhle. Als ich mit der Arbeit fertig war und meine Taschen voll Erz und gutem Stein. Machte ich mich auf den Weg in die Stadt um die Sachen zu verkaufen. Als ich die Stadt betrat schauten mich die Leute komisch an. Ich dachte mir nix dabei und ging gleich die Sachen zu verkaufen. Nach einer weile hörte ich auf einmal die Leute rufen "haltet den Verräter lasst ihn nicht entkommen". Als ich es bemerkte das ich gemeint bin bekam ich Angst und gab Fersengeld. Bei der nächsten Ecke Versteckte ich mich unter einem Karren. Als die Meute vorbei war wollte ich aus den Versteck raus und auf einmal bekam ich einen Schlag auf dem Hinterkopf und alles war schwarz. Langsam öffnete ich die Augen und meine Kette ist weg und ich hing am Kreuz. Unter mir eine Gestalt und lacht. Er sagt zu mir "bist selber schuld und fremde Sachen mit zunehmen diese Kette ist von einer verbotenen Gottheit wer sie besitzt wird aufs Kreuz genagelt." und plötzlich war die Gestalt verschwunden.

(sorry für schreibfehler bin kein Schriftsteller)