Sry aber ich kenn die Städte und Völker nicht so gut deswegen habe ich eigenkreationen verwendet.
Hallo, dies ist die Geschichte einer Fremden, die einfach zur falschen Zeit lebte.
Xelona war eine Nomadin eines Kriegervolkes. Alles was sie zum überleben brauchten haben sie sich erbeutet. In ihrem Stamm war es üblich zu kämpfen und so wurde aus ihr eine wahrlich fähige Kriegerin. Doch eines schicksalhaften Tages als Xelona von der Jagd heim kam sah sie Rauchschwaden am Horizont. Sie wusste was das hieß, und so fing sie an zu sprinten.
Kurz bevor sie ihr Dorf erreichte zog sie ihr Schwert und machte sich bereit. Da stürmte sie Los und erkannte, dass das Reich Seltonien seine Männer loschickte um alles und jeden abzuschlachten was sich ihnen in den Weg stellte. Als sie ihr Dorf in Flammen sah war sie kurz davor zu zerbrechen. Die meisten Männer wurden auf Pfähle aufgespießt und die Frauen schon missbraucht, ihnen wurde die Kleidung vom Leib gerissen und sie wurden mit Eisenfesseln fixiert. So atmete sie kurz durch und wollte die Ruhe bewahren, denn sie wusste unüberlegtes Handeln würde sie jetzt umbringen. Doch sie hatte keine Wahl, sie konnte ihr Volk nicht im Stich lassen. So versetze sie dem ersten Seltonier einen hieb an den Hals und zog noch während dessen das Schwert des Seltonen aus der Scheide und warf es in den Rücken des nächsten Kriegers. Als die Anderen Seltonen dies bemerkten machten sie sich bereit, zogen ihre Schwerter. Xelona fürchtete nicht die Krieger, vielleicht sogar nicht einmal den Tod, doch diese Situation war selbst für sie zu viel. Sie begann Krieger um Krieger der Seltonen zu töten. Doch nach kurzer Zeit musste auch sie feststellen dass sie nicht siegen konnte. So wurde sie in eine Ecke gedrängt umzingelt von Seltonen ging sie in eine Kampf Haltung und wartete auf den nächsten Schritt der Krieger. Im nächsten Moment hörte man nur ein leises surren und einen darauffolgenden Schrei. Ein Bogenschütze hatte Xelona in den Fuß geschossen und sie so Festgenagelt, sofort kamen zwei Wachen und wollten ihr mit den Speeren das Herz durchbohren doch eine Stimme schrie: "HALT! Wartet" ,Die Wachen die zum tödlichen Stich ausholen wollten stoppten sofort ihre Bewegung und fixierten ihre Speere an Xelonas Hals. Die Stimme gehörte einem Seltonen mit einer ausgefallenen Rüstung so wie Heeresleiter oder Adelige die trugen. Xelona hörte langsam auf vor Schmerz zu schreien da sich das Adrenalin in ihrem Körper verbreitete. Der Kommandant der Seltonen stand nun vor Xelona "Wie ist dein Name Wilde?", fragte er energisch. Xelona dachte nicht daran zu antworten. Der Kommandant stieg von seinem Ross und trat Xelona ins Gesicht. Der Tritt war hart, brach ihr jedoch nicht den Kiefer oder sonst einen Knochen. "Ich frage noch ein Mal. Wie ist dein Name Wilde?", fragte der Kommandant während er sein Bein wieder auf den Boden stellte. Xelona spuckte Blut, "Xelona", murmelte sie. "Was!? Sprich deutlich!" , brüllte er als er ihr auf den Fuß trat in dem der Pfeil steckte. Xelona schrie auf vor Schmerz. "Xelona!" schrie sie. "Na dann.", entgegnete der Kommandant, "Willkommen in der Hölle" lächelte er ihr entgegen. "WARTE!", rief Xelona "töte mich" rief sie. "Töten? Nein du hast noch ein viel beschisserenes Los gezogen, du wirst Sklavin für die Arena oder für was man dich sonst verwenden will. Wir ziehen ab!" Kam als Kommando des Heerführers, die Wachen rissen Xelona die Reste ihrer Rüstung vom Leib und legten sie in Ketten. Es waren Knapp 40° draußen und Xelonas Wunde wurde nur sehr dürftig versorgt. So lief das Heer des Heerführers durch die Wüste.
Die Reise dauerte fast drei Tage bis sie die Stadt Palphyon erreichten. Als das Herr ankam lies man die Sklaven das trinken. Die Frauen waren förmlich ausgetrocknet und so stürzten sie sich wie erbärmliche Tiere auf den Trog zu dem man sie schickte. Um dies zu verstehen muss man wissen, dass in Palphyon Tiere meist mehr Rechte haben als Sklaven. Xelona hatte keine Wahl als sich genau wie die anderen Sklaven an den Trog zu setzen. Während einer Rast hatte man ihren Fuß fürs erste versorgt. Als die Sklaven fertig mit dem trinken waren wollte man keine Zeit verschwenden und sie verkaufen. Naja, 4-5 der Sklaven wurden in die Kaserne des Heeres gebracht um dort für die nötige "Siegesstimmung" zu sorgen. Die restlichen Sklaven zu denen auch Xelona gehörte wurden zum Sklavenmarkt gebracht. Als die ersten Sklaven verkauft wurden kam ein Mann zu Xelona. Er begutachtete sie von Kopf bis Fuß und fasste sie auch an, "Kann sie was?" fragte der Mann, noch während dieser fragte bekam er Xelonas Knie in den Kiefer gerammt. Der Mann spuckte Blut und schrie "Tötet sie, ans Kreuz mit ihr!!!" "NEIN!", erwiderte eine Stimme es war die Stimme des Heerführers der in Begleitung eines Anderen Mannes war, einem Dominus wie sich herausstellen sollte. "Diese Sklavin kommt nicht ans Kreuz, sondern in die Arena. Oder was sagt ihr Eonites?" "Sie hat definitiv den Kampfgeist", antwortete der Mann namens Eonites "Jetzt müssen wir nur noch ihr können unter Beweis stellen". Der Mann der Xelona Kaufen wollte war außer sich und wollte die Wachen rufen doch da sah er das Abzeichen des Heerführers und so rannte er.
So verging die Zeit und Xelona kämpfte in der Arena. Immer siegreich. Doch der Tag musste kommen. Eines Tages gab es eine große feier beim Dominus und Xelona sollte als Bedienung für ihren Dominus arbeiten. Dieser sprach gerade mit einem Mann von sehr Adeliger Herkunft und warf ein Auge auf Xelona. "Eonites. Ist das etwa?" Er zeigte auf sie... "Ja ist sie" erwiderte Eonites. Eonites lies Xelona herrufen und präsentierte sie dem Adeligen. "Du bist also Xelona, wie interessant" Xelona kam zu dem Adeligen und sprach mit diesem. "Eonites, ich will sie kaufen" Sagte der Mann "Ich eh, das" Eonites seufzte, er wusste er konnte es nicht verneinen. Und so wechselte Xelona über Nacht ihren Herrn.
In der nächsten Woche. Xelona kämpfte weiterhin in der Arena bis eines Abends der Adelige Xelona befahl Sex zur belustigung mit 3 Männern zu haben. Xelona weigerte sich hart und man drohte ihr bereits mit Strafen, doch es brachte nichts, Xelona würde es nicht tun. So fingen die Männer an sie härter anzufassen und selbst Xelona konnte sich nicht gegen die drei Gladiatoren wehren und musste es qualvoll über sich ergehen lassen. Als die Festlichkeiten sich dem Ende neigten Stand Xelona auf zog das Schwert einer Wache, welcher mit einer der Sklavinen flirtete und stach dem Adeligen das Schwert in den Rücken mitten ins Herz. Der Adelige keuchte vor Schmerz und im selben Moment drehte sie das Schwert in der Brust des Adeligen und trat ihm in den Rücken und zog das Schwert dabei heraus, Blut spritzte in alle Richtungen und Schreie waren zu hören. Xelona ließ ihr Schwert fallen und ergab sich. So wurde sie am nächsten Morgen ans Kreuz gehängt in der brütend heißen Sonne des Exils.
Naja ich weiß es mangelt noch einiges, aber ich hoffe es reicht^^ Ich akzeptiere logischer Weise alle Regeln und habe sie alle auch gelesen.