Beiträge von PunktKomaStrich
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Hallo Zerbruss,
die Kleidung ist abhängig vom "Clan", also Schwarze Hand oder Reliquienjäger. Allerdings kann man daran nicht das Level erkennen. Die sehen immer anders aus, es gibt bspw. auch Level 4er, die ab und an obenrum nackt sein können
Gruß
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Ich habe auch für "Nein" gestimmt. Stelle es mir schwierig vor es umzusetzen. Wie soll jemand von außerhalb zu Hilfe kommen? Wenn sich jemand auf dem Server neu anmeldet muss er gezwungener Maßen bei 0 anfangen. Alles andere würde nur gehen wenn ein Admin nachhilft, Level push oder auch die Waren/Waffen... Und das wäre naja nicht im Sinne des Spiels oder? RP technisch sicher recht interessant, aber es im Spiel umzusetzen finde ich schwierig.
Allerdings könnte man überlegen im Rahmen eines Events solch "NPC" mit einzubeziehen.
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Hallo zusammen,
wenn es die Zeit erlaubt wäre ich gerne als Bogenschütze dabei, bin zwar eher der Schwertschwinger, aber das Level erlaubt noch nicht mehr ich kann leider nicht zu 100% zusagen, hoffe aber es klappt !
Gibt es schon eine Lösung "mehr Verteidiger" in die Festung zu stellen?
Gruß
Fizzray
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Der Weg durch die Wüste wollte nicht enden. Ich sammelte mir von den verdorrten Büschen ein paar Pflanzenfasern zusammen. Ein paar leichte Kleidungsstücke konnte ich mir so flechten um meinen Körper vor der sengenden Sonne zu schützen.
Es war kein Ausweg aus dieser Sandhölle in Sicht. Ich ging den gesamten Tag uns als es Nacht wurde orientierte ich mich an den Sternen. An Schlaf war nicht zu denken. Die Hyäne wollte mir nicht aus dem Kopf.Die Sterne und der Mond erleuchteten die Nacht und ich setzte meinen Weg fort.
Als die Dämmerung einsetzte und der Durst unerträglich wurde, erkannte ich am Horizont die Gipfel einer Gebirgskette. Ich wusste, da wo Berge sind, da gibt es auch Wasserquellen.
Das trieb mich an in einen leichten Trap zu verfallen.
Die Sonne Stand kurz vor ihrem Zenit und ich erreichte die ersten Ausläufer des Gebirges. Der Untergrund änderte sich. Der Sand wurde gröber und ab und an gab es größer Steine in deren kühlen Schatten kleine Pflanzen wuchsen. So konnte ich ein paar Blätter und Käfer sammeln und mich ein wenig stärken.Ich ging immer weiter. Nach einer Weil entdeckte ich eine Schlucht zwischen den Bergen.
Das war meine Rettung. Der Sonne entkommen und nach weniger als 500 Schritten gelangte ich an einen kleinen Steilhang, der mich runter in ein Flusstal führte.Dieser Anblick lies mich auf die Knie sinken und einen lauten Freudensschrei ausstoßen.
Den Steilhang mehr rutschend als gehen hinter mir gelassen, spürte ich das leicht warme und langsam fließende Wasser des Flusses an meinen Füßen. Ich ging tiefer ins Wasser und nahm einen großen Schluck. Wusch mir den Staub aus den Haaren und meiner Kleidung. Stromabwärts entdeckte ich ein sich sonnendes Krokodil. Schnell war meine Entscheidung gefasst. Es ging ums Überleben und ich brauchte dringend etwas zu essen. Ich suchte mir ein paar Stöcker und Steine zusammen um mir ein Steinschwert zu basteln. Viele Male musste ich schon auf so ein Schwert zurückgreife, nachdem im Kampf mein Schwert durch etliche Kerben stumpf geworden war.
Leise pirschte ich mich aus dem Schatten von Hinten an das Tier heran. Es hatte schon etliche Kampfspuren auf dem Rücken. Ich bemerkte am rechten Hinterbin einen halb abgebrochenen Pfeilschafft. Nahm einen Stein in Hand. Machte einen großen Sprung auf das Tier zu und schlug mit dem Stein auf den Pfeil, damit er sich tiefer ins Fleisch bohrte. Das Tier drehte sich blitzschnell zu mir um. Das ermöglichte mir, durch einen Sprung nach links auf die unbewachte Flanke zu gelangen. Im Sprung ausholend traf mein Schwert zwischen linkem Vorderbein und Rückrat. Die improvisierte Klinge drang durch Ihr Gewicht tief in das Fleisch ein und das Tier sank in sich zusammen.
Ich häutete und weidetet das Tier aus und entnahm mir ein paar Fleischbrocken, die ich mir über einer schnell errichteten Feuerstelle briet. In der Zwischenzeit schneiderte ich mir aus der Haut und den Sehnen einen Trinkschlauch. Ein paar Knochen und das am Feuer getrocknete Fleisch nahm ich mit.Das Feuer schüttete ich mit Sand zu und die Reste des Kadavers übergab ich dem Fluss. Ich setzte meinen Weg Stromabwärts fort und suchte einen hohen Baum auf ich die Nacht verbringen konnte...
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Prolog:
Oft habe ich die Sonne auf und unter gehen sehen in meinem Leben. Mal gebettet in weicher Seide, mal in den Ästen eines hochgewachsenen Baumes zum Schutz vor den Kreaturen der Nacht und andere Nächte kämpfte ich in dem Heer, dass mir den höchsten Sold zahlte. Nicht nur muskulös sondern auch mit viel taktischem Geschick gesegnet habe ich mir so mein Lebensunterhalt verdient. Meine Name ist Fizzray und ich bin ein angesehener Söldner, gewesen... Sie kamen in der Nacht. Nahmen mich fest. Beschuldigt für Taten, die ich nicht begangen habe, wurde ich mit samt 11 Weiteren zum Tode in der Wüste verurteilt...
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Die letzten 4 Nächte waren die härtesten meines Lebens. Angekettet an einem Kreuz. Mitten in der Wüste. Der Sonne und den Sandstürmen ungeschütz ausgesetzt, so wie Gott mich schuf. Welcher auch immer, denn meinen Glauben habe ich schon lange hinter mir gelassen.Am Anfang waren wir ein Dutzend. Aber die erste Nacht kam...
Schmerzensschreie. Die Nacht war aprupt zu Ende, nachdem ich vor Erschöpfung eingeschlafen war.
Eine ausgehungerte Hyäne hatte uns gefunden. Dem Ersten wurde das Bein abgerissen. Die Haut hing in Fetzen und das Blut lief in Strömen. Es dauerte nicht lange und die Seele wich aus dem Blut leeren Körper. Die Hyäne machte sich noch über das Aas her. Es blieben nur die festgebundenen Armstummel über.
Es wiederholte sich in den nächsten drei Tagen. Es fielen ihr zwei weitere Männer und eine Frau zum Opfer.
Die Frau sollte ihr letztes Opfer gewesen sein. Am fünften Tag wurde sie ruhiger...
In der Ferne sah man einen kleinen Umriss, den ich erst für eine Fata Morgana gehalten habe. Er wurde jedoch größer und man konnte bald einen muskulösen Barbaren erkennen, der vom Krieg gezeichnet war.
Die Hyäne hatte keine Chance. Ein Hieb mit seinem Zweihänder trennte den Kopf vom Rest. Unsere Rettung.Nachdem er uns von den Fesseln befreit hatte, zog er einen Wasserschlauch und sprach:
"Ich habe nur diesen Einen. Entweder Ihr teilt oder... Ich wünsche euch den Segen der Götter für eure Wege." Lies den Schlauch fallen und ging Richtung Horizont.
Wir blickten uns alle an. Die Runde war still. Ich erhob mich als Erster. Kein Anderer wollte mir den Schlauch streitig machen, sei es aufgrund meiner Statur oder der Erschöpfung. Ich hob ihn auf. Nahm einen kräftigen Schluck. Verschloss den Schlauch und ließ ihn fallen.Ich drehte mich um ging in die entgegengesetzte Richtung aus der wir gekommen waren...
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Moin ich bin ein Neuling was RP angeht. Musste mir Abkürzungen wie OOC und IC googeln
Regeln sind akzeptiert und ich hoffe auf ein baldiges Gefecht in Conan
Ich hoffe es ist ok so? Für alles Weitere bin ich offen und sehr interessiert!
Fizzray