Beiträge von Kegi

    Ich kann ja nachvollziehen, dass man nicht 10 verschiedene Clanbasen braucht. Dann ist es aber auch nicht nötig, als 2-Personen-Clan ein riesiges Gebiet mit einer Mauer zu umzäunen welches so groß ist, dass darin mehrere Ressourcen spawnen bzw. 3 weitere Clanbasen reinpassen würden. Es sollte dann alles in Relation zur Clangröße passen. Und die Alternative ist, dass man keine Clans sondern 60 große Ein-Personen-Basen verteilt auf der Karte hat.


    Bei "Jeder Clan nur eine Basis" wird sich die Karte eben dauerthaft leer anfühlen.


    Ich möchte zu dem Thema auch noch auf den Beitrag von LynxX verweisen: Bitte beim Bauen beachten !!!

    Auf zu große Basen mit ganz vielen Strukturen sollte man aus Performance-Gründen eher verzichten.

    Vielleicht müssen wir bei solchen Events dann in den sauren Apfel beißen und alle auf den TS des Servers gehen um dort den Chat zu nutzen. Wenn Navar dann die Story über TS erzählt und alle anderen über den Channel-Chat kommunizieren sollte es gehen.

    Vorteile:

    - Navar muss nicht so viel schreiben und es bekommt tatsächlich den Flair einer Old-School Pen&Paper RP Runde

    - Diejenigen, die keine Lust am Event/Teilnahme haben werden nicht gnadenlos durch den Ingame-Chat zugebrabbelt (und bekommen nicht mit, wie cool und spannend das eigentlich ist!)

    Hi, für die nachfolgende Diskussion wollte ich schon mal einige Punkte anbringen


    Nachteile:

    - Keinerlei Anspruch mehr an ein Survival Game

    - Ein Spieler mit dem "Auftragsmörder" Hintergrund kommt sich glaub total verarscht vor. Er wird einen auftrag nun nie erfüllen können, wenn er ein Beweis liefern muss. Das Opfer rennt ja immer wieder mit seinem vollen Equip aus dem Haus.

    - Jemand kann nun ununterbrochen jagd auf einen machen (mit irgendeinem RP-Grund). Wenn man diesen bezwingt spawned er wieder voll equipped und kann weitermachen.

    - Mit den Änderungen werden ausschließlich schlechte Spieler belohnt. Für normalsterbliche, die nicht extrem viel Pech bei den Server-Crashs hatten (kurz vor einem gestorben), wird das Spiel nur noch einfacher und der letzte Funke an Herausforderung wurde genommen

    - Wenn ich im Umland jemand anderem begegne und mich im RP mit ihm/ihr unterhalte will ich weiterhin die Notwendigkeit haben, das Umfeld zu beobachten um zu bemerken wenn sich ein Monster heranschleicht. Aktuell ist das egal. Sterb ich halt, nicht schlimm. Ich verlier ja nix.

    - Zum RP gehört für mich in einer Welt zu spielen, die zumindest ein klein wenig gefährlich ist und in der eine dumme Entscheidung oder mangelnde Vorbereitung bestraft wird. Aktuell brauch ich ein Bett und eine Foundation. Die setze ich neben den Drachen und nach 30 Minuten habe ich den tot... mit gut 20 Toden meinerseits



    Meine Meinung: Nahrungsverbrauch ist bereits auf 70% reduziert. Mit dieser Änderung ist das kein "Survival Game" mehr sondern "The Sims Online - Medieval"

    Ich hoffe, es steht möglichst schnell wieder auf "wenn ich nicht aufpasse, verliere ich eben meine Ausrüstung". Wegen Server-Crash Dinge verlieren ist doof, wegen unvorsichtigem Spielen aber nicht.

    Wenn die Server stabil laufen gibt es keinen Grund, bei einem Survival Game die Ausrüstung nicht zu verlieren. Vor allen Dingen kann man diese ja in 95% der Fälle wieder einsammeln (oder kann man auch Wasserleichen nun wieder looten?, dann 100%).

    Ok, das ist krass. vor allen Dingen, da der Angreifer dadurch keinerlei Vorteile loot-technischer Art hatte. Das ist wirklich nur "Töten, des tötens wegen".

    Aber kann so etwas nicht durch die Logs herausgefunden werden, oder gehen diese nicht so tief? Wäre doch nett, eine Art schwarzes Brett der "most wanted" zu haben und ein wenig auf die Jagd der "Vogelfreien" zu gehen 8) Zumindest dafür haben wir dann den RP-Hintergrund.

    Stimme dir da zum Großteil zu. Auf meiner Festung werden später auch Wachen stehen. Wenn es mit den Bogenschützen Probleme gibt packe ich die eben ein und ich werde auch entsprechende Warnschilder anbringen. Nahkämpfer bleiben aber draußen auf den Zinnen (sofern die dann die Füße still halten).

    Das Grundproblem ist eben, dass die Bogenschützen eine krasse Reichweite haben. Dadurch deckt man leider ein recht großes Gebiet ab. Wenn es hierfür einen "Range-Modifikator" gbe, könnte man den locker halbieren

    Das mit dem Performance-Verlust ist aber doch die Grundlage meiner Burgverteidigung. Während die Gegner noch 5 Minuten mit dem Struktur-Laden beschäftigt sind schleiche ich von hinten heran und binde den Angreifern die Schnürsenkel zusammen:P


    Zu 1.

    Es kann sein, dass es auf dem Weg vom Startgebiet nach Norden 2 Lagerfeuer (inkl. Strohmatten) von uns auf dem Weg gibt. Diese würde ich aber dort stehen lassen, sofern sich keiner aktiv meldet, dass diese exakt an der Stelle stören. Es sorgt ein wenig dafür, dass nicht nur Todesfallen-Wege nach Norden übrig bleiben.

    Lösung: Irgendwann mal das Beschädigen von Gebäuden erlauben, wenn sich die serversituation eingespielt hat

    Lösung 2: Eventuell kann man irgendwann Gebäudestrukturen zur allgemeinen Nutzung freigeben. Dann machen solche Lagerfeuer durchaus Sinn für Reisende, egal wer diese gebaut hat


    Zu 2.

    100% Agree! Wer bei einem aktiven Bauplatz eines anderen meint, seine eigene Hütte möglichst nah ran zu bauen sollte sich der Risiken bewusst sein.

    Verrat, Verlust und eine tiefe Trauer durchschossen seine Gedanken. Auch nach so vielen Jahren war dieser Traum immer noch präsent wenn er die Augen schloß. Doch diesmal mischte sich ein Schmerz hinzu, viel präsenter und realer als es seine Scheinwelt jemals zu erzeugen vermochte. Langsam aber stetig gewann sein Bewußtsein die Oberhand. Während die Erinnerungen an damalige Tage verschwand blieb der Schmerz in seinem Hinterkopf unverändert. Je näher er dem diesseits kam, desto stärker verschwammen die Erinnerungen an die glorreichen Tage des Großbaumeisters, des Familienvaters und angesehen Mitglieds der Gemeinschaft. Alles was bleib schien dieser unsägliche, pochende Schmerz zu sein.

    Langsam öffneten sich die Augen und erst nach und nach gewöhnten sich diese an die Dunkelheit. Es schien Nacht zu sein und jemand hatte sich anscheinend seiner Kleider bemächtigt, denn die leichte Briese spürte er am ganzen Körper. Er erinnerte sich an eine Auseinandersetzung mit zwei reisenden Händlern. Ein wenig Proviant, etwas zu trinken, mehr wollte er nicht. Doch diese gehörten wohl nicht zu der Art von Händler, welche redlichen Handel betrieben. Das Letzte, woran er sich erinnerte war ein Schatten, der hinter ihm auftauchte.

    Die Sonne zeigte sich bereits am Horizont, während Kegero langsam die Flüche ausgingen. Die immer stärker werdende Hitze erzeugte kleine Schweißperlen auf seiner Stirn und mit leicht brennenden Augen sah er eine Gestalt auf ihn zukommen.



    PS: Nehmt mich, ich hab Kekse!