Wieder einmal ein kurzer Text, dieses Mal über die Tierwelt
in Conan (Exiles).
Die Tierwelt in Conan entspricht mehr oder minder unser heutigen. Jedes Tier, dass es in unserer Welt gibt ist auch in der Welt von Conan zu finden.
Allerdings hat die Welt von Conan noch einige Extras zu bieten. Neben
prähistorischen Tieren, wie Säbelzahntiger oder Mammuts, sind auch Tiere aus dem
Reich der Fantasie, wie Drachen, zu finden.
Es wäre also nicht überraschend, wenn jemand in ein Mammutfell gewickelt , mit Drachenschuppenschuhen und einem Hut aus Riesenhirschleder herumlaufen würde und dabei ein Schwert mit Säbelzahntigerzahngriff tragen würde.
Zudem weisen ein paar der Tiere in Conan besondere Eigenschaften auf, die sie wirklich haben oder ihnen zugeschrieben werden. Als Beispiel möchte ich hier die Löwen von Kheshatta anführen, denen eine unvergleichliche Stärke und Grausamkeit zugeschrieben wird (obwohl es sich eigentlich um normale Löwen handelt).
Allerdings gibt es in den Geschichten über Conan meist kaum sonstige Informationen über die Tierwelt. Die einzigen Tiere, die wirklich behandelt werden sind diese, welche wirklich auftauchen. Dies beinhaltet unteranderem eine Menge Fantasie-Wesen, wie Eiswürmer, Tier-Menschen, Golems, Wyvern....
Im Grunde kann deshalb davon ausgegangen werden, dass sämtliche bekannte
Fantasie-Tierwesen sich irgendwo in der Welt von Conan wiederfinden lassen
(außer Einhörner, niemand will hier Einhörner).
Im folgenden noch eine kleine Liste an Tieren, die in Conan Exiles zu finden sind:
Wüste-Süden
Kleintiere:
Kaninchen - Kleines Säugetier, passiv
Spinne - Gliederfüßler, aggressiv, Spucken verkrüppeltes Gift und tragen 2 Stacks Gift im Nahkampf auf, vor allem in größeren Gruppen gefährlich, in unterschiedlichen Farben und Stärken anzutreffen, Königin vorhanden
Kobra -Schlange, aggressiv, in der nord-östlichen Oase zu finden, trägt 2 Stacks Gift aus
Skorpion - Gliederfüßler, aggressiv, trägt 2 Stacks Gift auf, in unterschiedlichen Größen zu finden, je größer desto stärker
Mittelgroße Tiere:
Gazelle/Antilope - Säugetier, Paarhufer, passiv, flieht bei Attacke
Hyäne - Säugetier, Katzenartige, aggressiv, tritt bereits in der Oase im Süden auf, über komplette Karte verteilt, Unterscheidung in getüpfelt und gestreift, Ersters im Süden, Zweiteres im Norden (stärker), Angriffe verkrüppeln
Strauß - Laufvogel, aggressiv, unterschiedliche Farben und Stärken, alle haben jedoch schnelle Angriffe und die Möglichkeit Ungerüstete umzuwerfen
Krokodil - Reptile, aggressiv, vor allem an der südlichen Oase und den Flüssen zu finden, schwerer schnappender Angriff der umwirft, vor allem am Anfang gefährlich, König vorhanden
Große Tiere:
Nashorn - Säugetier, Unpaarhufer, aggressiv, kann selbst Gerüstete überrennen, schwere Angriffe die zurückstoßen, in grau weiß und schwarz zu finden (Stärke aufsteigend), König vorhanden
Locust - Fantasiewesen, Insektenartig, trägt 2 Stacks Gift aus, starker Nahkampfangriff, stößt zurück
Elefant - Säugetier, Rüsseltier, aggressiv, kann selbst Gerüstete überrennen, schwere Angriffe die zurückstoßen
Dämonen:
Steinnase - Angriffe die zurückstoßen, König vorhanden
Fledermausdämon - /
Berg-/Waldland -Norden
Durch das neue Biom werden auch neue Tiere eingefügt. Hier im Voraus das Bekannte:
Hirsch - Säugetier, Paarhufer, passiv, flieht bei Attacke
Wolf - Säugetier, Hundeartige, aggressiv
Mammut- Prähistorisches Rüsseltier, Verhalten vermutlich ähnlich wie Elefant
Mods
Auch durch die Mods auf unserem Server haben wir Tiere erhalten.
Biene - Insekt, Hauptflügler, kleines Insekt das beim Sammeln von Pflanzen mit eingesammelt werden kann und in Bienenkästen gesteckt Honig produziert. Auch wenn Bienen die hohen Temperaturen im Süden der Karte durchaus vertragen können, muss hier schonmal im Hinblick auf die Erweiterung des Bioms gesagt werden, dass Bienen im Norden bei kalten Bedinungen (<10°C) nicht fliegen würden. Es wäre viel wahrscheinlicher im neuen nördlichem Biom Hummeln anzutreffen, da diese bereits bei niedrigeren Temperaturen (~5°C) und schlechter Witterung beginnen auszufliegen. In Anbetracht der Lage, dass das nördlichen Gebiet in den ersten Eindrücken viel Wasser, Wald und Gras hat, ist davon auszugehen, dass die ansässige Hummelart entweder die Steinhummel, Baumhummel oder die Mooshummel sein würde. Während die Steinhummel und Baumhummeln in höheren Lagen (1300m bzw. 2200m) aktiv sein würde, sollte sich die Mooshummel eher in der Nähe des Wassers aufhalten. Insbesondere besticht die Mooshummel durch ihren gelblich-orange bis rot- braunen Brustabschnitt mit braunen Ringen am 2. und 3. Tergit und einem Schwarzen am Letzten. Sie gilt zudem als eine der schönsten Hummelarten. Zudem würde sich sicherlich auch die Ackerhummel im neuem Biom finden lassen, da diese quasi ubiquitär vorkommt.