Beiträge von Karduum ma Aarif

    Funcom hat auf Facebook grad bekannt gegeben, dass am 16. August CE auf die X-Box kommt.


    Gleichzeitig soll eine Erweiterung kommen, welche den Norden mit einem neuen Biom enthält.


    Weiters ist das Klettern gezeigt worden, jede menge neue Gegner und noch ein paar Sachen.

    Leider nix von Reittieren zu sehen....


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    Und bevor du wieder vom Spielerklüngel anfängst, es waren 14 Leute im TS, wobei ich mit meinen Leuten per WhatsApp in Kontakt war, kannst da also nochmal 3 dazurechnen.

    Gleiches gilt für die Hochländer.


    Man kann also zurecht sagen es war die absolute Mehrheit dafür sofort zu Wipen um den heutigen Feiertag und eventuellen Urlaub für den Neubau nutzen zu können.


    Also absolut demokratisch und auf Augenhöhe.

    Der Reisende, welcher den Weg von der Feste der Verbannten nach Seebrugge beschreitet, wunderte sich sicher über den fröhlich und beschwingt

    einher gehenden Karduum, dessen Schritt freudig beseelt kräftig ausschreitet.


    Ihm ging es einfach gut.

    Mehr und mehr fielen Unsicherheit und Zweifel von ihm ab, schoben sich die Puzzleteile seines Lebens an ihren richtigen Platz.

    Ein Letztes war da noch gewesen, das er hatte tun müssen, bevor er endgültig einen für ihn so neuen Weg beschritt und sich zum ersten Mal

    in seinem Leben an eine Frau band.


    Wüstenblume hatte sich als wahre Freundin erwiesen. Beschämt hatte er feststellen müssen, sich in ihr getäuscht zu haben.

    Ihre Absichten, hatte er erkannt, waren ehrlich gewesen.

    Sie hatten gemeinsam ihren Tempel besichtigt und Karduum war beeindruckt von der Größe des Bauwerkes und der Macht welche es ausstrahlte.

    Nicht minder gefielen ihm die persönlichen Räume der Priesterin, welche ihr Wesen nahezu perfekt wiederspiegelten.

    Geschmack wechselte mit Notwendigkeit, Macht mit Spielerei und überall offenbarte sich für den geübten Beobachter in kleinsten Details

    der Wunsch nach einem Heim, nach Geborgenheit, was Karduum über alle Maßen gefallen hatte.


    Eine Dienerin brachte feuchte Tücher um sich den Staub der Wüste vom Gesicht zu waschen und sich ein wenig zu erfrischen.

    Auch so ein Detail, welches auf eine aufmerksame, zugewandte Gastgeberin schließen ließ.

    Sie hatten ein wenig getrunken und gegessen und sich über dies und das unterhalten.

    Dann hatte er ihr von den Ereignissen der letzten Wochen erzählt, von dem Wandel in seiner Seele und dem Frieden den er dadurch fand.

    Nicht nur zeigte sie Verständnis für den Weg den er gehen wollte, sie freute sich ehrlich für ihn und entband ihn wie selbstverständlich von seinem

    Versprechen, einer Abmachung die sie einst miteinander getroffen hatten.

    Doch in diesem Moment wollte er dies nicht, er wollte die Abmachung erfüllen, um ihr zu zeigen das er sie in gleicher Weise als Freund schätzte,

    auch wenn er dadurch ein hohes Risiko einging.

    So wurde der Pakt erfüllt und beide trennten sich in tiefem Frieden und in einer auf neuen Säulen stehenden Freundschaft.


    Doch nun freute er sich auf seine Heimkehr und auf Calisha.

    Seine letzten Sachen waren in ihrem Haus angekommen, aber noch nicht ausgepackt.

    Das würde er mit ihr gemeinsam tun, denn sie sollte mit ihm entscheiden was den Weg in ihr gemeinsames Heim fand.

    Karduum lächelte glücklich. Die Narben Calishas kamen ihm in den Sinn. Sie hatte sich befreit.

    Mehr als das, sie hatte eine Heimat gefunden in der sie jeder schätzte und als gleichwertig empfand.

    Sie hatte das Ratsgebäude entworfen und mit den Arbeitern zusammen erbaut, nur um dann gleich eine Mühle erstehen zu lassen.

    Und schließlich hatte sie sich ein Heim erschaffen, in dem sie mit einem Manne wohnte, der niemals zulassen würde dass je wieder Ketten

    an sie gelegt würden.

    Sie war wahrlich frei und einzig sie entschied über die Bande die sie tragen würde.


    Er dachte kurz an die Tänzerin, der er die Freiheit geschenkt hatte.

    Allen seinen Dienern hatte er nicht nur die Freiheit geschenkt, sondern ihnen angeboten weiter für ihn zu arbeiten, jedoch in Lohn

    und Brot und als freie, gleichberechtigte Bürger Seebrugges.

    Sie hatte das Angebot nicht annehmen wollen.

    Karduum konnte nichts tun als sie mit allem auszustatten was sie für ein neues Leben brauchte.

    Er hoffte nun, sie würde ihr Glück finden wie es Calisha gelungen war. Und ebenso hoffte er, dass sie ihm irgendwann vergeben konnte.


    Am Horizont tauchte Seebrugge auf und Karduum beschleunigte seinen Schritt um ein Vielfaches.

    Hoffentlich war sie da, denn er wollte jetzt nichts mehr auf der Welt, als sie in seine Arme zu schließen und ihr zu versichern dass er jetzt vollständig ihr gehörte.

    Welch seltsamer Wunsch für Karduum ma Aárif und ganz tief in ihm fragte ein kleiner Zweifel ob das wohl gut gehen würde.

    Doch Tarik verbannte ihn in den hintersten Winkel, denn er wollte jetzt einfach zufrieden und glücklich sein.

    Also ganz ehrlich, ich kann mich dafür nicht begeistern.

    Ich spiele bewußt ein Computerspiel und ja, die Engine bietet nicht alle Möglichkeiten.

    Aber ich will definitiv kein Pseudo P&P erleben, wenn ich am Rechner hocke und einen Kampf ewig per Emote auswürfeln.

    Da geht für mich einfach die Action verloren.


    Ja, es ist blöd das jeder mit dem antiken Chepesh kämpft weils die stärkste Waffe ist. Ja, es ist blöd wenn einer vom Level her unterlegen ist.

    Aber wenn der Lvl 20 Krieger gegen die 50er Kneipenwirtin verliert, dann hätte man das auch vorher schon vermeiden können.


    Viel eher sähe ich da die Möglichkeit das Leveln für die Chars etwas zu vereinfachen, zB durch von Mods vergebene Erfahrungspunkte

    für besonders gutes RP Ingame oder besonders gute Geschichten im Forum.

    Das würde gleichzeitig auch der Kneipenwirtin ermöglichen 50 zu werden ohne sich hinter der Kneipe in den Gladiator des Grauens verwandeln

    zu müssen der sich tagelang durch die NPC-Dörfer schnetzelt oder Großbaustellen abarbeitet.


    Ich persönlich denke einfach wir sollten aus CE kein P&P machen und die Engine auch nutzen.

    Der kleine Krieger muss halt ein wenig vorsichtiger spielen, bis er erwachsen ist.

    Es gibt viele Möglichkeiten das zu spielen ohne den Char verbiegen zu müssen.

    Erschöpfung durch das Kreuz, eine Verletzung, Unterernährung................

    Und soooo lange dauerts ja auch ned bis man als Krieger 50 ist.

    Moin zusammen!


    Mir kam heute eine Idee, wie man sich zumindest ein wenig gegen Verluste durch Bugs, Raids und Naturkatastrophen absichern könnte.


    Durch Homebrew besteht ja die Möglichkeit, Material in Aquillonische Luna Münzen umzutauschen.

    Damit kann man Material platzsparend lagern.


    dadurch kam mir folgende Idee:

    Was wenn man bei den GM solche AL einzahlen könnte?

    Die GM tragen das in eine Liste ein, und man kann dann dort wieder abheben, wenn man was braucht oder etwas passiert ist.

    So könnten die Früchte der Arbeit sicher gelagert werden, denn selbst wenn der Server abbrennt können die GM die Münzen neu spawnen.


    Um die Arbeit für die GM in einem erträglichen Rahmen zu halten, könnte ich mir folgendes vorstellen:

    * feste Bankzeiten, zB immer Samstags von 19 Uhr bis zum Restart. Außerhalb dieser Zeit sind Bankgeschäfte nur im absoluten Notfall möglich.

    * keine ungeraden oder minimalen Beträge. Nur in 50er Schritten und ab 250 AL pro Transaktion.

    * festes bankgebäude, nur dort finden Transaktionen statt


    Gruß

    der Bänker eures Vertrauens

    Karduum

    Lange hatte er mit Shaya an diesem Abend geredet, in der Hoffnung Klarheit zu finden, zu ergründen was er fühlte.

    Doch am Ende war er verwirrter als je zuvor.

    Shaya lag ihm am Herzen, sehr. Auch während der Karawane hatte er mehrmals gewünscht zu ihr zu gehen und mit ihr zu reden.

    Sie war seine Vertraute, die Dinge wusste von denen kein Mensch auch nur ahnte.

    Auch hatten sie eine wundervolle Nacht geteilt, so selbstverständlich, natürlich war es geschehen.

    Doch in seinen Gedanken war auch Cali immer zugegen, ihr Lachen, die Art wie sie scheinbar schmollte um dann doch wieder dieses

    wilde Grinsen zu zeigen. Bei ihr fühlte er sich frei, frei wie nie zuvor.


    Er war schon oft zwischen zwei Frauen gestanden, die Situation kannte er. Also tat er, was er immer tat wenn es brenzlig wurde:

    Er machte sich aus dem Staub.

    Doch diesmal nicht für immer. nur für eine Nacht, nur um Klarheit in seine Gedanken bringen zu können.


    Hoch oben in den Bergen hatte er schon vor Wochen einen Flecken gefunden der ihn im innersten angesprochen hatte:

    An einer Klippe krallte sich ein alter, verdorrter Baum mit aller Kraft seiner Wurzeln an den kargen Berg.

    Unter ihm kam ein langes Nichts, dann der Fluß. Und um ihn herum nur der kühle Wind und die Ferne.

    Bei Nacht lehnte Karduum an dem Baum, sah in die Sterne und ins Land. Sah Lagerfeuer und Behausungen und war

    doch weit weg von allem.

    Es schien als frage er den hölzernen Alten um Rat, als könne die Weisheit seines langen Lebens Karduums all zu kurzes

    Dasein in die richtige Richtung lenken, seine Gedanken ordnen.


    Heute Nacht jedoch waren es Erinnerungen welche ihm in den Sinn kamen, sich dort festsetzten und ihr klärendes Werk taten.

    Ein Abend am Feuer, mit dem Schinder, der inzwischen ein Freund und zweiter Vater war.


    "Tarik, ich kenne dich, seit du in die Windeln geschissen hast, und nun bist du ein Mann."

    Der trotz seines Alters immernoch imposante Krieger lehnte sich an einen Felsen und sprach weiter:

    "Mehr als das, du bist ein Krieger und für mich wie der Sohn, welcher mir nie vergönnt war.

    Ich will dir heute mein Vermächtnis geben, denn ich spüre das mein Weg mich bald zu Crom führen wird."

    Eine abwehrende Handbewegung ließ Tariks Einwand sofort verstummen.

    "Halt dein vorlautes Maul und lass einen alten Mann reden, wenn er reden will!

    Tarik, solange ich denken kann sehe ich das in dir Croms Stahl wirkt. Er fließt in dir wie glühendes Feuer,

    er rüstet dich wie es kein Eisen je vermag. Du bist wahrlich ein Kind Croms!"

    Der Schinder nahm einen tiefen Schluck Ale aus dem Krug und fuhr fort:

    "Doch ich sehe auch, dass in dir das Herz deiner Mutter schlägt, du den feinen Künsten anhängst und dass du

    ein mehr als geschickter Händler bist, der wohl Reichtum auch ohne das Schwert finden kann.

    Beides ist untrennbar verbunden, doch es wird der Tag kommen, an dem du einer Seite die

    Führung über dein Leben geben musst."


    Tarik nickte zu den Worten des Kriegers nachdenklich und sprach:

    "Ich gebe dir recht, mein Freund. Ich liebe wie das Schwert in meiner Hand liegt, ich liebe es sein Werk zu tun

    und den Gegner zu töten. Doch ebenso liebe ich das prickelnde Gefühl wenn ein handel zustande kommt und ich weiß

    meinem Gegenüber mehr abgenommen zu haben als er meint. Wie soll ich mich je entscheiden?"


    Der Schinder lächelte nur, sah Tarik an und sprach ernst:

    "Das Schicksal wird dir eine Prüfung auferlegen. In ihr wirst du deinen Weg erkennen.

    Und dann gehe ihn unbeirrt, denn er wird dich zu deinem Glück führen."



    Karduum erinnerte sich genau an dieses Gespräch. Er hatte damals nicht verstanden was der Schinder mit der Prüfung meinte,

    bis er seine geliebte Schwester mit erhobener Waffe auf sich zukommen sah und sie schließlich tötete.

    Beim Anblick seiner blutigen Hände erkannte er den Wink des Schicksals und schwor dem Krieger ab.

    Doch hatte er den Fingerzeig des Schicksals richtig gedeutet?

    All die Jahre war er davon überzeugt gewesen, doch nun, hier, dachte er dass es auch eine andere Erklärung gab:

    Er hatte damals instinktiv wie ein Krieger gehandelt, Crom hatte seine Hand geführt und ihn das tun lassen, was notwendig war.

    War dies nicht die Essenz des Krieger seins? Zu tun was nötig ist? Anderes Wohl über das eigene stellen?

    Heute und hier wußte er, dass er immer ein Krieger sein würde, egal wohin der Weg des Lebens führen mochte.

    Und seine andere Seite ergänzte ihn zu dem Mann der er war. Eine Erkenntnis, welche er allein Shaya verdankte.


    Eine andere Erinnerung verschaffte sich Platz in Karduums Gedanken.

    Er war damals 14 oder 15 und war mit seiner um zwei Jahre älteren Schwester Rajana am Fluß.

    Sie badeten und alberten herum, neckten sich gegenseitig und genossen einen der seltenen freien Tage der ihnen heute

    vergönnt war. Sie waren gerne beisammen, denn sie verstanden sich blind und hatten großes Zutrauen zu einander.

    Tarik sah in ihr die Weisheit der Älteren, trotz des geringen Abstands an Jahren.

    "Rajana...", sprach er sie an, "...kannst du mir sagen was Liebe ist?"

    Die Angesprochene lachte glockenhell:

    "Sag nur, mein Tarik ist verliebt. Ist es die kleine vom Saatguthändler?"

    Tarik wurde rot, teils aus Scham, teils aus Ärger. Trotzdem nickte er.

    "Ich hätte dich nicht fragen sollen. Weiber sind halt blöd." murrte er beleidigt.

    "He, mein Herz. Ich hab es nicht so gemeint. Sie ist ein liebes Mädel, und ich kann verstehen, dass du sie sehr magst."

    Rajana versuchte Tarik zu beruhigen.

    " Ja, aber was fühle ich für sie? Ist das Liebe?"

    Seine Schwester sah ihn lange an und sprach dann:

    "Mein Tarik... es gibt drei Arten der Liebe. Da ist einmal die Liebe die Geschwister oder sehr gute Freunde füreinander empfinden.

    Sie ist erfüllt von Vertrauen und Hingabe füreinander, doch verlangt sie keine Treue, man kann sie mehreren Menschen schenken.

    Dann ist da das Verliebtsein. Auch da sind Vertrauen und Hingabe, jedoch kommen noch weitere Gefühle hinzu.

    Da ist das kribbeln im Bauch wenn man den geliebten Menschen sieht, das Verlangen ganz nah bei einander zu sein, sich küssen

    zu wollen und noch mehr."

    Tarik lauschte aufmerksam.

    "Und schließlich ist da die wahre Liebe, die man nicht für zwei Menschen gleichzeitig fühlen kann. Zu allem was man beim Verliebtsein spürt,

    kommt noch das sichere Gefühl dass der andere einen zu dem macht wer man ist, dass er uns ergänzt und vervollständigt. Das Gefühl, dass

    man diesen Menschen niemals verlieren will."

    Rajana blickte zu ihrem nun sehr nachdenklich gewordenen Bruder, der schließlich zu ihr sah.

    "Und wie nennt man es, wenn man sie einfach nur berühren will, ihren Busen streicheln und noch mehr?"

    Wieder lachte Rajana schallend und stürzte sich lachend auf ihren grinsenden Bruder:

    "Das nennt man *typisch Tarik*"


    Karduum lächelte. Rajana war immer da gewesen um ihm zu helfen. Er liebte sie noch immer von Herzen.

    Und noch aus dem Reich der Toten schickte sie ihm Rat und Weisheit.

    Er sah sie lachen und strahlen, und ihm war als riefe sie ihm zu er solle auf sein Herz hören und endlich zu ihr gehen.


    Noch vor dem Morgengrauen öffnete er die Tür und ging leise durch den Raum.

    Am Bett angekommen, sah er die Schlafende lange an.

    War es Liebe?

    Er vertraute ihr. Mit seinem Leben wenn nötig.

    Er gab sich ihr hin, würde sein Leben für das Ihre ohne zögern geben

    Wenn er sie sah, spürte er ein kitzeln in der Brust, das ihn am liebsten laut loslachen ließe.

    Und sie so da liegen zu sehen, weckte in ihm das unbändige Verlangen sich einfach dazu zu legen und sie in den Arm zu schließen.

    Naja, wenn er ganz ehrlich war, erstreckte sich das Verlangen vielleicht auf mehr als das.

    Sie würde an seiner Seite sein, im Kampf und im Lachen.

    War das möglich? Liebte er sie?

    Karduum lächelte voll innerem Frieden. Was er wußte genügte ihm, alles andere würde die Zeit klären.


    Ein letzter Blick auf sie, bevor er hinaus auf den Balkon zum schlafen ging, denn das Bett, welches auf einmal hier stand, war ihm noch nicht offiziell gestattet.

    Seine letzten Gedanken vor dem Einschlafen galten ihr.



    Die brennende Mittagssonne weckte Karduum.

    Nun ja, wecken war nicht der richtige Ausdruck für das was da gerade auf dem Balkon der künftigen Brauerei passierte.

    Er wälzte sich stöhnend auf die Seite und vermied es dabei strikt, seine Augen auch nur einen Millimeter zu öffnen.

    Erst nach einer gewissen Zeit, während der er zu seinem höchsten Bedauern feststellte noch am Leben zu sein, entschied er sich

    der grausamen Welt ins Auge zu sehen.

    Um ihn herum lagen und standen zahlreiche leere Flaschen, welche einst Met und Rotwein enthalten hatten.

    Der faule Geschmack in seinem Mund erklärte ihm zwei Dinge.

    Einige der Flaschen gingen definitiv auf sein Konto und ihr Inhalt war ebenso definitiv nicht mehr vollständig in ihm.

    Den Göttern sei Dank!


    Als er sich mit Geräuschen die an wilde Tiere erinnerten aufgerichtet hatte, nahm er seine Umgebung näher in Augenschein.

    Cali war weg. Verdammt.

    Das konnte bedeuten, dass sie den Wettstreit gewonnen hatte.

    Auf jeden Fall ging es ihr wohl besser als ihm.

    Karduum wankte noch unsicher zur Tür, öffnete sie und sah einem grinsenden Arbeiter ins Gesicht.

    "Ich soll ausrichten, Calisha sei schon bei der Arbeit am Hafen. Der Herr möchte doch nachkommen, so es ihm möglich sei."

    Karduum nickte langsam, denn jede schnelle Bewegung hätte eine Katastrophe auslösen können.

    "War irgendwas anders an ihr als sonst?" erkundigte er sich.

    "Naja, sie war recht fröhlich wie immer, aber sie schlug bei den Besoffenen im Hafen heutmorgen fester zu als sonst."

    Karduum verzog schmerzlich verzerrt das Gesicht.

    Verdammt! Das würde er noch ewig zu hören bekommen.


    Nachdem er sich am Fluß gewaschen und das kalte Wasser auf seinem schmerzenden Schädel eine Weile genossen hatte,

    kehrte er zurück auf den Balkon um das Chaos zu beseitigen.

    Dabei versuchte er seine Erinnerungen zu ordnen, beziehungsweise sie überhaupt zu finden.

    Er war auf dem Balkon gesessen, hatte den Sonnenuntergang beobachtet und über die Karawane nachgedacht.

    Dann war Cali gekommen und hatte davon erzählt was sie noch alles bauen wollte und dass sie sich wohl hier oben

    eine Wohnung einrichten wolle.

    Irgendwie kamen sie auf die Karawane und ihre Verwundung zu sprechen und waren beide einig, dass sie das Ganze am liebsten vergessen würden.

    Nun, das ginge wohl am besten mit Alkohol. Also hatte er einen Teppich, ein paar Kissen und weit mehr als ein paar Flaschen Met und Wein geholt.

    Sie hatten sich auf den Balkon gesetzt und geredet über dies und das.

    Karduum konnte sich erinnern dass sie beide ein bestimmtes Thema aussparten und wenn sie ihm zu nahe kamen lieber tranken.

    Sie mussten ihm sehr oft nahe gekommen sein, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt war da nur noch Schwärze.

    Einige Fetzen kamen ihm in den Sinn. Irgendwas von einem Bett von dem man sagte er komme nicht rein weil es zu groß sei.

    Er wunderte sich, denn hier war beim besten Willen kein Bett zu sehen, schon gar kein so großes.

    Irgendein Zusammenhang fehlte ihm da wohl.


    Hatte er sie geküsst?

    Ja, da war was. Sie hatten sich geküsst. Es war schön.

    Es stand 3:3. Aber bei was? Beim Küssen? Warum hatten sie da mitgezählt?

    Oder ging es da um was anderes?


    Hatten sie etwa? Er sah an sich herab. Nein, hatten sie nicht.

    Egal wie gut sie den Alkohol vertrug, sie hätte ihm die Rüstung nicht wieder anziehen können ohne ihn zu wecken.

    Aber da war noch was, etwas wichtiges...

    Er zermarterte sich das Hirn bis es schmerzte, was im Augenblick nicht lange dauerte.

    Am besten wäre es wohl, er ginge heim. Noch ein paar Stunden Schlaf würden ihm gut tun und vielleicht kam dann auch die Erinnerung wieder.

    Der Weg durch die Stadt und über den Hafen zog sich scheinbar endlos. Und daheim erwartete ihn eine Überraschung.


    "Sauna frei"

    Empfing ihn ein Schild an der Tür zu seinem kleinen Refugium. Ah ja, er hatte versucht eine Sauna zu bauen, war aber noch nicht dazu gekommen

    sie zu testen. Wahrscheinlich bekam er eh nicht genug Hitze in den Raum.

    Aber er konnte sich nicht an ein Schild erinnern...


    "Bad frei"

    Stand auf dem Schild neben dem Abgang zu seinen privaten Räumen.

    Als er die Treppen hinunter kam, eilte schon sein Geselle auf ihn zu: "Alles gepackt Herr!"

    Karduum nickte abwesend. Gepackt? Was?

    Er sah sich um. Irgendwie fehlte in dem Raum einiges. Er brauchte eine Weile, aber als er dann ein Regal mit Handtüchern und Ölen sah,

    da ging ihm zumindest ein kleines Licht auf: "Wo, bei Croms stählernen Eiern, sind meine ganzen Sachen?"

    "Alles gepackt, sagte ich doch schon." erwiederte der Geselle unsicher, "Cali meinte ihr wolltet es so..."

    Verwirrt, aber unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, sagte er nur: "Ich bin müd, lass mich schlafen."

    Der Junge nickte und machte sich mit einer Kiste davon. Karduum wußte nicht wohin der seine Sachen brachte, er sah nur noch mit halbem

    Auge, wie der Kerl das "Frei" wegwischte und durch "Besetzt" ersetzte.


    Nein, irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht.

    Karduum hatte versagt, gerade im wichtigsten Moment hatte er versagt.

    Ihr Ruf hallte wieder und wieder in seinem Kopf:


    "Karduum, wir kämpfen Rücken an Rücken!"


    Er war bei ihr, hielt ihr den Rücken frei, doch in den Wirren des Gefechts und der überwältigenden Schwärze der Nacht hatte er sie wieder und wieder verloren und musste sie im Getümmel suchen.

    Sie hatte sich auf ihn verlassen und er tat sein Bestes, doch es war nicht genug.


    Alles in ihm zog sich zusammen, als er sie auf einmal nicht mehr finden konnte. Ein Ruf von der Flanke der Karawane musste sie alarmiert haben. Dort suchte er nun nach ihr, nicht wagend ihren Namen zu rufen um keine weiteren Gegner aufmerksam zu machen. An einen Felsen gelehnt fand er sie schließlich.

    Ihre Hand war auf den Bauch gepresst, Blut quoll zwischen den Fingern hervor, doch sie grinste und meinte es sei nur ein Kratzer.

    Ein leichtes Zittern der Stimme verriet Karduum die Wahrheit. Schnell und wie er es gelernt hatte, reinigte er oberflächlich die Wunde mit einem in Heilendes Öl getunkten Tuch.

    Der Schnitt schien nicht allzu schlimm zu sein, aber er blutete heftig.

    Karduum hoffte das Öl würde die Blutung etwas stillen und legte einen stramm sitzenden Verband an. Sie würde laufen und sich leidlich bewegen können, aber ein erneuter Kampf könnte zuviel sein und die Wunde weiter aufreissen lassen. Sie mussten weiter. Schnell.


    Den Rest des Weges wich er nicht mehr von ihrer Seite.

    Es war, den Göttern sei Dank dafür, nicht mehr allzu weit bis zu der Siedlung wo sie Rast halten würden.

    Dort angekommen setzte sie erneut ihr Vertrauen in ihn und forderte ihn auf die Wunde zu nähen.

    Als er den Verband öffnete, erkannte er sofort die eingetretene Katastrophe: Die Verletzung war tiefer als er angenommen hatte und war durch den Marsch noch weiter aufgegangen.

    Karduum zweifelte, dass seine eher bescheidenen Feldscherkenntnisse dafür ausreichend waren.

    Als sie so vor ihm lag, ihre Schmerzen und die Angst mit den üblichen, scharfen Bemerkungen und Witzen überspielend, kam ihm kurz der Gedanke sie könnte tatsächlich sterben.

    Eine Heilerin kam heran und bot ihre Hilfe an, was er gerne und sehr erleichtert angenommen hatte.


    Die Frau arbeitet sorgfältig und methodisch und strahlte dabei eine angenehme Ruhe aus. Ihre Griffe waren sicher und sicherlich schon hunderte Male geübt.

    Karduum konnte weiter nichts tun als Calisha mit halbherzigen Scherzen abzulenken.

    Ein ungeschlachter Krieger trat heran und sprach die auf dem Boden Liegende auf eine Art an, die ihm in jeder anderen Situation mindestens eine gebrochene Nase eingebracht hätte.

    Nun ja, auf ihre ureigene Art hatte Calisha ihm zwar nicht die Nase, aber mit Sicherheit Teile seines ach so großen Selbstbewußtseins gebrochen.

    Karduum hatte einmal sogar nur mit Mühe ein lautes Lachen vermeiden können.


    Doch das war nur eine kurze Ablenkung gewesen. Karduum sah das ernste Gesicht der Heilerin nur allzu gut und mühte sich redlich zuversichtlich zu klingen und die üblichen Witze zu machen. Auf einen davon erwiederte Calisha, ob er ihr einen Antrag machen wolle. Er wollte schon grinsen und ihr eine passende Erwiderung an den Kopf werfen, als die Heilerin aufsah und ernst sagte:

    "Wenn das eure Absicht ist, solltet ihr das jetzt tun, falls sie die Nacht nicht übersteht."


    Was? Warum? So ernst war die Verletzung doch nicht. Oder doch? Hatte er etwas übersehen?

    Gedanken rasten durch seinen Kopf, verwirrten und erschütterten ihn.

    Mechanisch riß er weiter Witze und bestärkte Calisha dass alles in Ordnung käme und sie nicht hier in der Wüste abkratzen würde.

    Aber was wenn es doch anders käme?


    Die Heilerin beruhigte sie schließlich und erlaubte ihr sogar aufzustehen.

    Karduum musste sie stützen und in die Kammer bringen, die ihr von den Gastgebern zur Verfügung gestellt wurde.

    Sie sank mit schmerzverzerrtem Gesicht auf das Bett.

    Sichtlich erschöpft schloss sie die Augen.

    "Hier bleibe ich jetzt einfach liegen. Passt du auf?"

    Zum ersten Mal hatte sie ihren Schutzschild aus frechen Bemerkungen und demonstrativer Stärke ihm gegenüber fallen lassen.

    Ihre Frage klang beinahe wie eine Bitte an ihn, bei ihr zu bleiben. Auf die beste Art die ihr wohl möglich war.

    "Sicher. Das ist das Mindeste das ich für dich tun kann."

    War da ein Lächeln? Man konnte es nicht sicher sagen.

    Sie schlief bereits, als die von ihr gewünschte Flasche Schnaps gebracht wurde. Das Besäufnis würde also warten müssen.


    Karduum saß auf dem Stuhl vor ihrem Bett. Sein Blick ruhte auf ihr.

    Er dachte nach. Die Gedanken wirbelten und überschlugen sich. Shayas Worte, die der Heilerin, ihre, seine....

    ".......solltet ihr das jetzt tun......Nacht nicht übersteht......."

    "Zögere nicht zu lange, sonst wirst du nur ein Bruder für sie sein"

    "............Nacht nicht übersteht........"

    "Ist der Verführer etwa verführt worden?"

    "........nicht übersteht......"

    "Sprich mit ihr, was hast du zu verlieren?"

    "Sie!"

    "............übersteht..........."

    "Willst du mir etwa einen Antrag machen?"

    "......solltet ihr das jetzt tun......."

    "....bin ich nicht mutig genug...."


    Der Schlaf übermannte auch ihn und schenkte ihm gnädigen Frieden. Für den Moment.

    Disclaimer: Bitte ausreichend großes Gefäß zur Aufnahme von Schleim und Schmalz unter dem Bildschirm platzieren.



    Moin zusammen!


    Wie der Disclaimer schon andeutet, fällt meine Kritik sehr positiv aus.

    Was hat mir besonders gefallen?


    * Die Eventbetreuung. Die Idee, OOC-Infos über Spieler in das Event einzubringen finde ich sehr gut, denn es gibt Spielern die Gelegenheit sich selbst ein wenig einzubringen.

    Einzig die Feuer in der Nacht am Lagerplatz hätte ich vielleicht öffentlicher gemacht, da sie bestimmt mehreren aufgefallen wären und sie ein klasse Stimmungsmoment waren.

    Trotzdem eine super Idee!


    * Dsons Führung. Hut ab, da hat (glaub ich) ein Spieler ganz schön geschwitzt am Bildschirm. Die Rasselbande in Linie zu bringen war keine leichte Aufgabe, aber er hat sie recht gut gemeistert.

    Mein Highlight von ihm war das ausspielen der langsam eintretenden Erschöpfung Dsons und die leichte Überforderung angesichts der einprasselnden Informationsflut. Das hat ihn menschlich und sympathisch rüberkommen lassen, ohne dabei seine Autorität zu stören.


    * Die Explosionen! Jessas, bin ich am Bildschirm zusammengezuckt... Die ersten Detonationen in den Felsen über uns haben mit Sicherheit manchen Lebensfilm bei den Chars ablaufen lassen.


    * Die Ankunft bei den Hochländern. Als die Siedlung auf dem Hochplateau auftauchte, war Karduum extrem erleichtert und der Spieler dahinter hin und weg vom Anblick der Bauwerke.

    In der kurzen Zeit haben die Highlander für mich eine der schönsten Siedlungen des Servers erschaffen. Sie fügt sich perfekt ins Gelände ein und sieht einfach toll aus. Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr damit das RP-Zentrum im Norden der Karte erschaffen habt! Karduum jedenfalls wird gerne und häufig zu Gast bei euch sein.


    * Das Heiler-RP am Schluss. Oh Gott wie peinlich, mein Namensgedächtnis... Es tut mir unendlich leid dich hier nicht namentlich nennen zu können, denn dein Spiel bei der Versorgung Calishas war einfach toll.

    Nicht zuviel, nicht zu wenig, kam die professionelle Art super rüber. Bist du Ärztin oder sowas? Denn der Habitus erinnert mich an die Ärztinnen bei uns im Krankenhaus ;)

    Der Herzschlagmoment als du sagtest dass sie die Nacht vielleicht nicht überlebt... :thumbup::thumbup::thumbup:



    Insgesamt war es ein toller Abend.

    Es gab die üblichen Verzögerungen und Stolpersteine, welche aber kaum vermeidbar sind.

    Die Stimmung wurde aber sehr gut übertragen und ich fühlte mich tatsächlich "auf einer Mission".


    Was ich mir für heute wünschen würde, und dabei greif ich ganz stark an die eigene Nase, wäre mehr Disziplin und damit mehr Unterstützung von Dson seitens der Spieler.

    Ich glaube dann würde es auch etwas flüssiger laufen.


    Von den GM her war es eine super Teamleistung. Ihr habt uns gut betreut und auf Linie gehalten und wart dabei so gut wie unsichtbar.

    Nochmal, bei den Explosionen wär ich beinahe in einem Pfützchen gesessen 8o


    Ich freu mich auf heute Abend und euch alle!


    Gruß


    Der Dicke hinter Karduum

    Der Preis der Freiheit



    Freiheit. Das einzige das Karduum stets besessen hatte.

    Nun, es hatte kurze Ausnahmen gegeben, aber niemals war sein Wille gebrochen worden, niemals hatte er sich vollständig unterwerfen müssen um sein Leben zu retten.

    Beim Anblick der Narben an einem zarten Frauenhals war etwas in ihm geschehen.

    Lag es daran, dass er diese Frau mochte, vielleicht mehr als er es sagte?


    Gerade jetzt kam Leira in Seebrugge an.

    Eine junge Frau, welche Schutz suchte und gerne in Seebrugge bleiben würde.

    Doch wie sich herausstellte, war sie nicht so frei wie sie dachte.

    Und ihre Herrin forderte einen Preis für ihre Freiheit.

    Einen unverschämt hohen Preis von 5000 Barren Stahl, verbunden mit der Drohung die Frau würde ansonsten den Preis in den Betten vieler Männer bezahlen müssen.

    Natürlich hatte Dschamal dem Handel zugestimmt. Und ebenso selbstverständlich halfen sie alle ihm, den Preis aufzubringen.

    Man würde bezahlen, Leiras Freiheit erkaufen.

    Und Celaine würde den Reichtum genießen, den sie ihnen abgepresst hatte.


    Karduum hingegen würde arbeiten, die Öfen beschicken, seinen Schmelzern höheren Lohn bezahlen, neue Arbeiter anstellen und jeden nur möglichen Handel abschließen.

    Er würde nochmal 5000 Barren schmelzen, ohne das Wissen von Dschamal oder Seebrugge.

    Es mochte um eine Fremde gehen, doch Karduum sah nur die Narben an Calishas Hals, und dachte an sein Versprechen. Nie wieder!


    Celaine hatte den Preis festgelegt. Für Leira und für ihren eigenen Kopf.

    Ich sehe da das eine oder andere Problem:


    Bauen ist ein zentraler Bestandteil des Spiels.

    Jemand der mit dem Spiel anfängt, will erstmal ausprobieren und sich selbst was bauen, eine Heimat erschaffen.

    Zusätzlich wissen wir alle, wie sehr man das bauen auch zum Stufenanstieg braucht.

    In diesem Hotspot können sie nicht bauen, es sei denn sie gehen erstmal in die Gilde, was auch Probleme mit sich bringt.

    Wer will in eine Gemeinschaft mit lauter Leuten, welche man nicht kennt, die aber vollen Zugang zu allem haben was man besitzt?

    Und was wenn ich lieber wo ganz anders bauen will?


    Also werden neue Spieler eine solche Anlaufstelle eher nicht nutzen, da es sie um die Möglichkeit des "eigenen" Standortes und des Levelns bringt.


    Twinks wiederum kennen sich auf dem Server bereits aus, brauchen eine solche Anlaufstelle also weniger.

    Und treffen sie sich doch dort um da RP zu haben, fehlen die Spieler automatisch an den anderen Hotspots, die dann eher kalt werden.

    Keiner kann sich aufteilen.

    In der Spielerstadt ist gerade so geiles RP, der Clan ist aber grad Teil einer Quest. Egal wofür ich mich entscheide, ich schade dem anderen, und das unter Umständen immens.

    Bei den momentanen Spielerzahlen nicht unbedingt das was man sich wünscht.


    Insgesamt bin ich gegen einen solchen Hotspot, da er die eh schon recht dünne Spielerschaft eher nochmal aufsplittet als zusammen bringt.

    Da sollte das Augenmerk und die Energie meiner Meinung nach eher in Questarbeit gesteckt werden, damit Leben ins Spiel und auf den Server kommt.

    Warum nicht eine Quest speziell für die neueren Chars, welche ihnen das Leben und die Verhältnisse auf dem Server näher bringt und ihnen die vorhandenen

    Gemeinschaften vorstellt.

    Ich denke so würde man neuen Spielern den Einstieg in unseren Server und das RP auf spannendere Art erleichtern.