Beiträge von Karduum ma Aarif

    Wird sich heute Abend entscheiden.

    Der PO war seit 14 Tagen weder hier noch auf Steam aktiv und keiner von uns hat privat Kontakt.


    Wir beraten nachher was wir machen, ob wir alles abreissen und neu Anfangen, ob wir ganz anders weitermachen etc.

    Ich schreibs hier rein sobald wir weiteres wissen.

    Einen wundervollen Tag wünsche ich euch!

    Mein Name ist Karduum ma Aárif.

    Nun es ist EIN Name. Meine Eltern gaben mir wohl einen anderen, ähnlich nichtssagenden, unnützen Namen.


    Namen sind nur für jene wichtig, welche erkannt werden wollen.

    Ich möchte das in aller Regel nicht.

    Zumindest nicht von Jedermann, und ganz sicher nicht von euch, Fremder.

    Wie könnte ich wollen dass ihr euch an mich erinnert? Oder an das Geld welches ihr eben noch hattet, bevor ihr es mir für eine Handvoll Tand gegeben habt?

    Oder soll mich der Ehemann erkennen, dem ich eben ein prachtvolles Geweih aufgesetzt habe?


    Mit Sicherheit nicht!

    Denn ich bin, wie man es halt so sagt, ein Lebenskünstler.

    Ich beherrsche manches leidlich, einiges so la la und weniges sehr gut.

    Das eine oder andere Handwerk machte ich mir zu eigen, doch kaum so weit dass man mich auch nur Geselle nennen könnte.

    Nur eben soweit, wie es mir nutzte, soweit ich es brauchte.

    Sehr gut beherrsche ich die Kunst von Lug und Trug, wobei ich kein primitiver Dieb bin.

    Nennt mich einen Distributor monetären Ungleichgewichts zwischen euch und mir, ihr habt viel, ich habe wenig.

    Und da die Natur bestrebt ist, ein Gleichgewicht her zu stellen, sorge ich für eben jenes.


    Ebenso halte ich es mit den Damen, wenn ein Ungleichgewicht zwischen weiblicher Libido und Leistungsbereitschaft des Ehemannes besteht.

    Auf absolute Diskretion kann sich die Dame hierbei verlassen.

    Nun ja, auch hier gibt es Ausnahmen.


    Eine solche Ausnahme führte zu meinem derzeitigen, desaströsen Zustand:

    Leider hatte der Ehemann zweifach Unglück.

    Einmal beim Würfeln, was zu einem verfrühten Ende seines feuchtfröhlichen Zechens führte.

    Dies wiederum führte zu zweitens, dem verfrühten und somit keineswegs climaktischen Ende meines Schäferstündchens.

    Letzteres tat mir sowohl für die Dame leid, denn ich sehe mich in Liebesdingen als Dienstleister und hinterlasse meine Kundschaft ungern unbefriedigt.

    Als auch für mich, denn besagter Ehemann reagierte äußerst brüsk und gewalttätig.

    So fand ich mich alsbald in der Karawane eines Sklavenhändlers wieder.


    Doch dies Schicksal dauerte kaum lange, denn wie sich herausstellte war der Sklavenhändler zwar sehr talentiert die besten Sklaven zu finden, doch mit Mathematik und Zinsen

    stand er auf Kriegsfuß.

    Kaum drei Wochen und ich war sein persönlicher Advokat und Prokurist.


    Wie ich meinen Weg ans Kreuz fand?


    Nun, ich erledigte meine Geschäfte für den Sklavenhändler gewissenhaft und zu unser beider Nutzen.

    Er mag jedoch der Meinung gewesen sein, dass mein Nutzen etwas größer war als seiner.

    Wer hätte auch ahnen können, dass dieser von Kamelflöhen zerfressene, Betelnuß kauende Sohn einer läufigen Hündin doch so gut addieren konnte.


    So hing ich alsbald in der Sonne und am Kreuze.

    Aber auch hier war das Glück mir hold.

    Ein Fremder schnitt mich vom Kreuz und gab mir einen Wasserbeutel.

    Ich habe in meinem Leben schon mit weniger neu begonnen, also spare ich mir das Jammern.

    Ein klein Häuslein am Fluß nenne ich schon wieder mein eigen und ich leide weder Hunger, noch Durst.


    Gebt mir ein wenig Zeit und ich werde mein Glück finden. Und wenn es sich zu gut versteckt, dann mache ich es eben.


    Ich bin Karduum ma Aárif, euch zu Diensten, mir zu Nutzen!

    Valcons leerer Blick schien das Blut zu fixieren, welches langsam aber stetig im heißen Sand der Oase versickerte.

    Seine letzten Gedanken galten dem Gebet an Yog und der Verwunderung darüber in etwa einem Meter Entfernung seinen Körper liegen zu sehen, aus dessen Hals

    eben jenes Blut sprudelte, das er sah.

    Dann verdunkelte sich sein Blick.


    Als Valcon an diesem Abend aus der Hütte trat, wo er zu seinem großen Bedauern den Nachmittag verschlafen hatte, bemerkte er zunächst nichts ungewöhnliches.

    Erst auf dem Weg zum Kontor trat plötzlich ein Fremder in seinen Weg.

    Noch ehe er auch nur einen Gruß aussprechen konnte, wollte der Fremde schon wissen was er denn in seinen Taschen hätte.

    Valcon musterte sein Gegenüber aufmerksam:

    Einfache Rüstung von mittlerer Stärke, nicht übermäßig kräftig gebaut. Er fühlte sich dem Fremden durchaus gewachsen, also antwortete er recht überheblich:

    "Ich kann euch sagen was ihr findet wenn ihr nachschaut: Den Tod!"


    Gut, Einschüchtern ließ sich der Fremde schonmal nicht, dennoch wähnte sich Valcon sicher, hier mitten in der Heimstatt der Blutroten Oase, unter dem Schutz seiner eigenen Bogenschützen.

    Wäre Valcon etwas aufmerksamer gewesen, hätte er das Fehlen eben jener Bogenschützen bemerkt, ebenso die Abwesenheit aller anderen Bewohner der Oase.

    So jedoch gab er weiter patzig Antwort, was den Fremden jedoch kaum beeindruckte.

    Schließlich platzte ihm der Kragen und er griff den Fremden ansatzlos an:

    Sollte er die Lektion lernen, dass man einen Mann nicht in seinem Heim bestiehlt!


    Schnell jedoch musste sich Valcon eingestehen, dass er in diesem Kampf der Schüler war, denn der Fremde hatte ihn mit wenigen Schlägen nieder geschlagen.

    Aus einer Wunde am Arm verlor er Blut und auch seine Stirn zierte ein tiefer Schnitt.

    Trotzdem war er nicht bereit sich seinem Gegenüber zu ergeben und hielt seinen Stolz aufrecht.

    So hatte er auch die beiden Anderen nicht bemerkt, welche mittlerweilen heran getreten waren.


    Noch einmal stellte ihn der Fremde blos, indem er ihn mit blosen Fäusten niederschlug, unter den grinsenden Augen des Weibes, das mit den beiden Männern gekommen war.

    Nur mit äuserster Mühe konnte er sich hoch stemmen, wohl wissend das er einen weiteren Kampf kaum überstehen würde.

    Dann wurde ihm der Neuankömmling vorgestellt: Pueros.

    Valcon kannte den Namen nicht, es war ihm auch egal.

    Äußerlich ruhig und gelassen, kochte in ihm seine Seele vor verletztem Stolz, schierer Ohnmacht den Fremden gegenüber und abgrundtiefem Hass auf diese elende, verkommene Welt.


    Schließlich forderte ihn der erste, der sich Ira nannte, zum niederknien auf.

    NEIN!

    Innerlich schrie er es in die Welt hinaus!

    Er war ein Sklave gewesen, hatte am Kreuz gehangen und Käfer und Würmer gefressen. Aber auf die Knie würde er niemals gehen!

    Niemals würde er knien, eher den Tod empfangen, als noch einmal Unterwerfung erfahren.

    Und dass er dem Tod gegenüber stand, war ihm beim Anblick von Pueros allzu bewußt.

    Dieser Mann konnte sich Gnade ebenso wenig erlauben wie Valcon sich Unterwerfung gestatten würde.

    Hätte er Valcon verschont, hätte er sein Gesicht vor seinen Leuten verloren, und das konnte er sich nicht leisten.


    Trotzdem bot er Valcon den Ausweg der Unterwerfung an und dieser Ira beschwor ihn geradezu auf die Knie zu gehen und dem Schauspiel ein Ende zu machen.


    Valcons Gedanken begannen nun sich zu beruhigen.

    Sein Schicksal klar vor Augen, wissend das keiner von ihnen weichen würde, suchte er Trost bei den Göttern.

    Er bat nicht um sein Leben oder Gnade, nur um einen aufrechten Tod.

    Pueros schien zu verstehen, denn er gab einen einfachen Befehl und wandte sich dann ab.

    Ein letztes Mal wandte sich Valcon an seinen Gott, dann beendete kalter Stahl ein stolzes Leben.



    OOC:

    Ja, so schnell kann es gehen, dass der Char weg ist.

    Es war leider die einzig mögliche Konsequenz aus einer sich unerwartet aufgebauten Situation, die beide Seiten so wohl nicht beabsichtigt hatten.

    Ich bin da konsequent eingestellt und hätte den Char nicht verbiegen können um einen leichten Ausweg zu finden.

    Klar tut es mir weh um das mühsam erspielte Level 30, aber selber schuld, hätte ich die Foren aufmerksamer gelesen, hätte ich gewußt das man ihn hätte umbenennen können anstatt ihn gleich zu löschen. :sleeping::/

    Thats RP!


    Danke noch an die Spieler der "Gegenseite", die mehr als eine Lücke gelassen hätten und mit denen ich mich im Nachgang noch nett unterhalten hab.

    Ich glaub ihr wart ein wenig geschockt, bzw baff. Sorry :saint::evil:


    Und jetzt auf zu neuen Abenteuern!


    Gruß

    Ex-Valcon

    Sehe ich wie Cora.

    Gerade die Avatare sind im Spiel vorgesehen, und wenn ihr die Macht habt sie zu beschwören, warum sie dann nicht einsetzen?


    Ich persönlich würde den Einsatz jedoch mit den "Opfern" absprechen damit der Einsatz erträglich bleibt und keine Spieler OOC vergrault werden.

    Gerade kleinere Clans mit Spielern die zeitlich nicht jeden Tag Stundenlang aktiv sind, bauen sich ihre Sachen sehr mühsam und langsam auf.

    Das dann zu verlieren weil ein 20+ Hardcorezocker-Clan grad wuschig ist, kann einen sehr frustrieren.

    Ist jetzt überspitzt ausgedrückt, aber ich hoffe ihr versteht was ich sagen will.


    Ansonsten: Release the Kracken!

    Hallo zusammen!


    Mir fällt auf, das die Clangelände nahezu automatisch wie eine öde, kahle Steppe aussehen, da die Gebäude den Spawn der Vegetation verhindern.

    Das finde ich extrem schade und stimmungskillend, da dadurch sehr schöne Flecken verloren gehen.

    An unserer Oase beispielsweise wachsen grad mal noch zwei Palmen.

    Leider kann man auch keine Vegetation pflanzen uns so selbst aufforsten.


    Ich denke das es vom RP vertretbat wäre, auch wenn so die Clans Ressourcen quasi vor der Haustüre hätten.

    Ein Mangel an Material herrscht eh nicht, und die Vorteile für den Clan sind überschaubar, vor allem im Gegenwert zu einer schöneren Landschaft.


    Ist eine Verkleinerung des Sperradius überhaupt möglich?

    Oder verursacht das Probleme durch Serverlast etc?


    Ansonsten finde ich, dass man mal drüber nachdenken sollte.

    Wie seht ihr das?


    Gruß

    Valcon

    Langsam erreichten die warmen Strahlen der Sonne auch den Boden des kleinen Talkessels, in dem ein kleiner See eine Oase begründet hatte.

    Verschiedene Tiere tummelten sich am Wasser um zu trinken, einige Hyänen hofften auf Beute und die Vögel stimmten den ersten Gesang des Tages an.


    Shalza stand mit Valcon nah beim frisch errichteten Heiligtum des Gottes Yog und blickten von oben über die Oase.

    Zufrieden sah sich Shalza um:

    "Wer hätte gedacht das wir ausgerechnet in der Verbannung eine neue Heimat begründen?"

    "Niemand. Dennoch ist es geschehen. Und unsere Gemeinschaft wächst stetig. Gestern kam noch ein Mann dazu, so sind wir jetzt sieben."

    Valcon dachte einen Moment nach:

    "Wir sind eine Oase der Ausgestoßenen, der Vagabunden, Wegelagerer und anderer Leute die sich eher in der dunklen Ecke der Menschheit herumtreiben."

    "Ja, aber hier können wir unseren Glauben frei leben, unsere Rituale offen durchführen und keiner klagt uns deswegen an!"

    Shalza biss genüßlich in das aromatische Hüftsteak, dessen menschlicher Besitzer so dumm gewesen war, ihnen gestern Vorwürfe wegen der Yoggrube zu machen.

    Also hatten sie ihm das Heiligtum aus der Nähe gezeigt und ihn zum Essen eingeladen...

    "Sein Herz war ein gutes Opfer an Set!", lächelte Valcon.


    Unten in der Oase begann der Tag, die Leute schickten sich an, ihr Tagwerk zu verrichten und langsam wurde es auch für Shalza und Valcon Zeit, sich wieder der Arbeit zu zu wenden.

    Je größer die Gemeinschaft wurde, desto mehr Dinge wurden auch benötigt.

    Dennoch waren sie zufrieden. Sicherheit, genug zu essen und eine Art Heimat.

    Was konnte ein Exilant mehr vom Leben erwarten?


    OOC Info:

    Die Blutrote Oase ist ein toleranter Ort, an dem die dunklen Elemente der Gesellschaft eine Heimat finden können.

    Man kann es sich ähnlich Vorstellen wie Port Royal: Raue Sitten, Alkohol, Weiber und vor allem Toleranz.

    Einzig das rechtschaffene des Mitraglaubens will nicht so recht passen.

    Loyalität innerhalb der Gemeinschaft ist Voraussetzung, jeder außerhalb kann nicht mit unserer Ehrlichkeit oder Freundschaft rechnen.

    Andererseits suchen wir auch keinen Streit und sind ruhig, solang man uns in Ruhe läßt.


    Einige Bilder:


    Standort von Valcon und Shalza: Blick über die Oase vom Yog-Heiligtum aus:

    Die Blurote Oase

    Wachturm mit Kontor im Hintergrund:

    Die Blurote Oase

    Versammlungshalle mit Blick auf das Kontor

    Die Blurote Oase

    Yog-Heiligtum

    Die Blurote Oase

    Spielerhaus

    Die Blurote Oase

    Haupthaus mit Versammlungshalle und Set-Heiligtum im See

    Die Blurote Oase

    Hallo zusammen


    Bei uns an der Oase, etwa bei 600/411 steht ein roher Turm an dem wir noch nie eine Veränderung festgestellt haben.

    Als Eigentümer wird "Tiir" angegeben, den ich hier im Forum nicht finde, auch im RP Forum nicht.

    Am ähnlichsten ist der Spieler " Tiircrown", den hab ich angeschrieben, aber ohne Reaktion.


    Vielleicht kann man prüfen ob da noch was aktiv ist.


    Danke


    Valcon

    Ich kann mich in dieser Thematik Countdevil nur anschließen:

    Eine Clanbasis ist völlig ausreichend.

    Damit werden auch die Clanspieler an einem Ort konzentriert, was die Chancen erhöht, auch einen Spieler des Clans anzutreffen.


    Die Größe der Basis wird ja schon durch das Spiel begrenzt, indem jeder Clanspieler ja seine Claimgröße wie ein Einzelspieler an das geclaimte Gebiet des Clans anhängen und dann beitreten kann. Damit kann der Clan kein Gebiet beanspruchen das größer ist als die Summe seiner Einzelspielerclaims.

    Trotzdem sollte man auch hier ein gesundes Maß halten und sich ein wenig Gedanken um das RP machen.


    Beispiel:

    Wir beanspruchen als Blutrote Oase das Oasengebier im Süden bei den Statuen.

    Jetzt beginnen wir damit eine Mauer um das Clangebiet zu ziehen.

    Dabei achten wir aber darauf, dass die Nord-Süd und die Ost-West Passage frei bleiben.

    Wir könnten mit weniger Aufwand von Felswand zu Felswand Mauern ziehen und uns dort einigeln, fanden aber dass so ein Vorgehen unfair gegenüber den Mitspielern ist.


    Desweiteren werden wir unser Gebiet nicht mehr vergrößern, auch wenn wir schon jetzt von der Spielerzahl ein wesentlich größeres Areal claimen könnten.

    Bei uns haben alle mehr als genug Platz und es ist auch schöner wenn es an einem Ort wächst und nicht alle paar hundert Meter mal ein Haus steht.




    Was mir eher im Kopf rum geht sind die Baustile.

    Manche Bauten sind schlicht häßlich.

    Zum Beispiel riesige, quadratische, mehrstöckige Bauten ohne jedes Fenster, kein Dach und auch sonst nichts als glatte Wand.

    Das sieht aus wie billiger Plattenbau und nimmt viel Flair vom Server.

    Baut doch lieber etwas kleiner und erweitert dann, wenn ihr mehr bauen könnt.



    Sodele, meine 2 Cent.


    Gruß

    Valcon

    Solange die Entwickler teilweise noch an Kernbestandteilen des Codes arbeiten, bzw größere Veränderungen vornehmen, sind Mods immer ein Pokerspiel.

    Von einem Tag auf den anderen kann eine Mod Probleme bereiten.


    Ein Mod ist ja im Grunde nix anderes wie ein Patch, der Teile des Spiels verändert. Und wir sehen ja, das sogar bei den Patches der Entwickler teilweise Probleme entstehen.

    Und die kennen ihren eigenen Code, während ein Modder ihn nicht zur Gänze kennen kann.


    Aber ich denke das in absehbarer Zeit das modden möglich werden wird, sobald Grundstrukturen stehen.

    Man sollte dann halt extrem sorgfältig auswählen, nicht nur die Art des Mods, sondern auch bedenken wo er überall eingreift.

    Ja, gibt es: Die Blutrote Oase.


    Momentan sind wir noch zu zweit, wahrscheinlich weil wir zuviel Hunger hatten und den einen oder anderen verspeist haben *seufz*


    Wir sind grade am Aufbau, daher läuft nebenbei noch einiges an OOC, was sich aber nach und nach verändern soll.

    Gewisse Sachen sind OOC einfach schneller besprochen.


    Unser "Gebiet" ist die kleine Oase nordwestlich der beiden Statuen am Fluß.


    Wir freuen uns um jeden Mitspieler, vor allem über RPler!



    Gruß

    Valcon / Oli

    Ja, ich fände auch das man hier die Einstellungen halbieren sollte.

    Das käme dem Spielfluß entgegen.


    Ebenso würde ich den Decay der Lebensmittel ändern:

    Rohes Fleisch schneller verderben lassen, dafür gebratenes Fleisch länger haltbar machen.

    Wobei ich nicht weiß ob das einzeln einstellbar ist.