Erster Sklavenmarkt in Brimstone-Bay - Sa. 25.03. ab 20.30 Uhr

Sklavenmarkt -  Samstag, 25.03. ab 20.30 Uhr

Ein Bote, offensichtlich ein Sklave, eilt von Festung zu Festung, stets ein Fähnlein mit weißem Tüchlein schwingend

und hinterlässt an jeder Tür ein handgeschriebenes, hübsch verziertes Pergament:

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Sklavenmarkt

Kommt in drei Sonnenläufen nach Brimstone-Bay!

Bietet eure Sklaven zum Handel an,

tauscht und kauft nach Herzenslust!
Anmeldung ist nicht erforderlich.

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[OOC] Hallo ihr Lieben,

dieser erste Markt soll mal ein Testlauf werden, ob und wie sich sowas überhaupt gestalten lässt. Der Termin ist jetzt sehr kurzfristig - bin mir nicht sicher, ob mehr Vorlauf fürs erste auch

mehr Erfolg brächte. Sollte aber alles schick sein und euch und uns Spaß machen, lässt sich ganz bestimmt was sinnvolles Regelmäßiges finden.

Für zukünftige Märkte könnte ich mir vorstellen, anhand der Reichweite des lokalen Chats verschiedene Stände festzulegen - mit Standplatzkarte zum Reservieren, sowie einer Anmeldung, damit ihr als Händler und Kunden im Vorfeld schon ungefähr wisst, was es schon gibt, was man noch machen könnte... Falls ihr bestimmte Handelswaren habt, könnt ihr sehr gerne die vorhandenen Geschäfte nutzen (zB. die Apotheke für Kräuter, Farben & Tränke). Wieviel Platz wir wofür brauchen, müssten wir alles erstmal gemeinsam rauskriegen und wir passen unser Dörfchen dann nach bestem Wissen und Gewissen an.

Also erstmal alles ganz ungezwungen und auf gemeinsames Ausgestalten ausgelegt. Mal kucken, was geht und was nicht.

Wir freuen uns auf euch!

Viele Grüße, Sinua & Cora

Brimstone-Bay ist ein neutrales RP-Hafen-Städtchen, indem wir euch künftig das eine oder andere kleine RP-Event anbieten möchten. Auch zum freien RP könnt ihr jederzeit vorbei kommen. Viele der Gebäude, z.B. das Badehaus und die Werkstätten sind frei zugänglich, sodass ihr die Kulisse auch gerne für alles Mögliche nutzen könnt, ob wir nun da sind oder nicht.

Einiges ist natürlich noch in Arbeit, manches noch für die Zukunft geplant, aber wir möchten euch gerne an diesem Prozess teilhaben lassen. Vorschläge, Wünsche, Ideen, Lob und Kritik sind also gern gesehen!

„Lange bevor du sie siehst, kannst du sie riechen.“

Brimstone-Bay, benannt nach den reichen Schätzen, die seit ewigen Zeiten schon den nahe gelegenen Höhlen

entrissen werden – ein sattes Goldgelb, wertvoll ohne Zweifel, doch eine Beleidigung für jede funktionierende

Nase und wahrlich grauenvoll, wann immer der Wind ungünstig steht und den höllischen Geruch, der aus den

Schwefelhöhlen quillt, durch die Gassen weht. Hat man jedoch Glück oder aber einen kräftigen Schnupfen, ist

Brimstone-Bay beinahe hübsch. Eine Reise wert, könnte man meinen. Und ist man ein findiger Händler,

ist der Besuch auf dem Markt höchst lukrativ dazu.

Der Hafen

Von der malerischen Seite des kleinen Hafenstädtchens sollte man sich nicht gänzlich täuschen lassen.

Wo sich tagsüber die Händler tummeln und handwerklicher Lärm aller Art aus den örtlichen Werkstätten dringt,

sollte man auf der Hut sein, sobald sie Sonne hinter dem sandigen Horizont versinkt.

Vor allem im alten Ortsteil gibt es eine Menge dunkler, verwinkelter Gässchen und finstere Ecken. Und manch ein

alter Veteran mag noch die eine oder andere unsägliche Geschichte zu erzählen haben über die berüchtigte Schenke,

in der Halsabschneider, Meuchelmörder und Giftmischer in früheren Tagen ihre dunkelsten Pläne schmiedeten!

Willius Worax, gennant der "Windige Willi", war wohl der schlimmste unter ihnen. Nach außen hin führte Willi eine

schäbige, kleine Schenke, doch in Wahrheit spann er von dortaus seine Fäden und war mit jeder dunklen Seele im

ganzen Land perdu. Diese Zeiten mögen längst vorüber sein, doch man sagt, wenn die Nacht am dunkelsten ist und

man nur gut genug lauscht, kann man den alten Willi noch heute in der Küche jaulen hören.

Zimmer frei

Wer jedoch nichts gibt auf Geister und alte Geschichten, dem sei die Schenke zum „Windigen Willi“ wärmstens ans

Herz gelegt. Die Küche ist rustikal, aber gut. Die Zimmer sind klein und die Betten hart. Dem einsamen Wanderer

jedoch wird die Unterkunft recht sein. Und wer nichts zum Handeln in den Taschen hat, der kann sich Kost und Logie

mit seiner Hände Arbeit wohl verdienen.

Heilende Schwefelbäder

Heilquelle: Schwefelbäder wirken schmerzstillend und entzündungshemmend. Zum einen wirkt natürlich die

muskelentspannende Wärme des Wassers. Die Wärmewirkung wird durch den Schwefelwasserstoff erhöht:

Blutgefäße erweitern sich, Stoffwechsel und Herzschlag nehmen zu. Dies verstärkt die Durchblutung der Haut,

führt zu einer besseren Aufnahme von Sauerstoff und Mineralien und transportiert den Schwefelwasserstoff ins Blut.

Der Marktplatz

Dem wohlhabenderen Gast sei der neuere Teil des Hafenstädtchens empfohlen. Vom Strand aus führt eine breite

Treppe direkt auf den Marktplatz, wo es in mehreren Ladengeschäften alles gibt, was das Herz begehrt.

Im „Dreck’schn Löffel“ ist Nomen nicht Omen, sondern wärmstens empfohlen. Denn nach einem guten Essen, bei

einem Becher Hausgebranntem bei Sonnenuntergang auf der windgeschützen Terrasse lässt es sich an lauen

Abenden gut aushalten.

Die Zitadelle

Sitz der Verwaltung. Für Vorsprachen bitte einen Termin beantragen.

Und eins für die Events. Dann müsst es reichen.

/fertig

Vielen Dank für euer Lob!

//Eingangspost aktualisiert:

Sklavenmarkt - Samstag, 25.03. ab 20.30 Uhr

*kratzt sich am Kopf* Also.. ich hab heute nochmal hin und her überlegt, zwecks der Reichweite des Lokals und der "Qualität" unseres lieben Chatfensters. Eigentlich wollte ich ja alles ganz easy auf uns zu kommen lassen, aber wie immer krieg ich im letzten Moment das große Kribbeln und muss doch nochmal was los werden. So wie es sich im Global anhörte, könnte es sein, dass tatsächlich viele von euch kommen. Was immer das bedeutet - ich kann das unglaublich schwer schätzen. Aber selbst ab 4, 5 Leuten könnte es schon schwierig werden, je nach dem wie schreibwütig ihr alle seid. Wenn man Pech hat, schreiben 3 zugleich und der erste rutscht schon weg.

Wie auch immer, ich habe jetzt versucht, zwei Alternativen zu schaffen und schreib das jetzt mal noch hier rein, in der Hoffnung, ein paar sehens und wissen schonmal bescheid. Dann haben wir morgen nicht so viel zu erklären.

Ein Tipp generell vll. noch für die Anwesenheit vieler an einem Fleck: Schreibt kurze Sätze! Lieber viele am Stück wenns sein muss, aber keine Romane, die auf einmal den ganzen Chat hoch schieben. Eine kleine Info, die man übersieht kann man kompensieren. Eine komplette Befindlichkeitslage mit Handlungsempfehlung zu überlesen, lässt einen schonmal doof da stehen. Und wenn viele reden, lieber weniger Emote. So sachen wie "kratzt sich ausgibig am Popo" gern derweile weg lassen und erst wieder anbringen, wenn das große Schweigen eingekehrt ist.

Zum Marktgeschehen:

Variante 1: Wir kommen total gut klar mit unserer Anzahl und dem Chat:

• wir stellen ein paar Dekosklaven auf (im Moment gehen ja nur Tänzer), ihr beschreibt euer Angebot und wir machen eine Auktion
• findet statt auf der großen Treppe vor der Zitadelle wo alle, die bieten wollen eine gute Sicht haben sollten
• wir könnten auch eure Sklaven nehmen und hin stellen, aber da hab ich bissel Angst, falls es diesen Bug noch gibt - nich dass uns ein Sklave dabei kaputt geht - wenn ihr das mögt aber sehr gerne.
• Gibt es jemanden, der sowas gerne moderieren würde - sprich gibts nen geborenen Auktionator?

Variante 2: Einem oder mehreren wir der Chat zu voll:

• wir haben ein paar Stellen geschaffen, wo man außerhalb der Lokalchat-Reichweite gut seine Sklaven präsentieren und verkaufen kann. (leicht erhöhte Podeste in Sichtweite)
• in dem Fall muss jeder Händler seine Ware selbst anpreisen
• so können die Besucher herum schlendern, von Stand zu Stand sozusagen und zerstreuen sich etwas

Ansonsten gehts aber vll. auch eh hauptsächlich erstmal drum, dass wir uns alle mal sehen und Kontakte knüpfen. Ich bin jedenfalls total gespannt, wie das laufen wird... *hibbel*

Bis morgen denn und viele Grüße

Cora

Aye, hat wirklich Spaß gemacht. Vielen Dank euch allen - da waren wirklich ein paar schicke Situationen dabei. *G*

Vielen, vielen Dank!

Eindrücke vom ersten Sklavenmarkt

Eintreffen der Marktbesucher

Man macht sich bekannt...

...tauscht erste Handelsinteressen aus...

Die Auktion in vollem Gange

Manch ein Sklave war heiß begehrt.

Andere blieben Ladenhüter.

Einige Sklaven wurden gar zur Miete angeboten.

Wer mochte, konnte den Abend bei einem Becher Wein gediegen ausklingen lassen.