Beiträge von TherealRailgun

    Ich möchte mich bei allen bedanken die an dem Fest beteiligt waren. Zuvorderst bei allen die geholfen haben es vorzubereiten und auch bei Cora für die Lieferung der Speisen und die wirklich tolle Bewirtung, aber auch bei allen die als Gast da waren und es belebt haben durch ihr Spiel oder den Handel.


    Ich freue mich auf weitere Events :)

    Sonnenwende....


    Ab dieser Nacht würden die Tage kürzer werden. Das Feuer war heruntergebrannt und wie das Auge dieses Dämonen in der Kristallhöhle glühten die Reste davon herüber. Es war ein guter Markt gewesen und nicht sonderlich viel, aber annehmbares war gehandelt worden. Auch das Fest könnte man wohl als gelungen ansehen, wenn auch nicht aus jedermanns Sicht.

    Auch konnte er mit Sarkhos sprechen. Nur dieser konnte ihm bei seinem Einfall helfen, bei einer ganz besonderen Waffe.

    Cora hatte hervorragendes geleistet. Das Essen wunderbar, die Getränke reichlich und ausreichend. Ja sie hatte sich sogar zwischen streitende gestellt wie man ihm berichtet hatte.

    Er hatte Vayim gebeten, ihr dafür an Kleidung zu fertigen, was immer sie bräuchte. Ja sein Sklave. Wie seltsam das er ihm die Freilassung übelnahm.

    Und wieder dieses Unglücksweib. Wieder die Beschimpfung als Hure. Nach dem was er nun wusste, mochte es der Betroffenen vielleicht egal sein, aber auch in ihm selbst raste der Zorn auf diese Händlerin oder was immer sie vorgab zu sein. Nun vielleicht musste es so enden und es gab keine friedliche Lösung. Fünf Tage hatte der Schmied verlangt und er sollte sie haben. Dschamal würde sich innerhalb der Stadt auch an den Handel halten. Ausserhalb und nach Ablauf der Tage aber...Nun ja. Wäre er wie früher hätte er sie längst getötet. Hybris, wie sonst dachte sie unverwundbar zu sein.


    Kein Schlaf für Dschamal, wieder einmal. So sehr er Leira durch den Kampf um sie zugeneigt war, so sehr vermisste er in diesem Moment Shaya oder Jindira. Nicht in Körperlicher Weise, aber die beiden waren ihm lange Ankerpunkt gewesen.

    So vieles war in den letzten Wochen geschehen.

    Wie trügerisch die Ansicht, das diese Dinge erledigt waren.

    Wie überliefert, hatten bei dem Feuer auch die Herzen gebrannt. Wie auch schon bei der Karawane hatte es auch dieses Mal geendet.

    Das Gespräch hatte ihn in finsterste Zeiten geführt. Ihr war geschehen was er eigentlich gefürchtet hatte. Zu viel Erfahrung mit solchen Dingen. Hatte er selbst doch anderen so etwas angetan. Würde das gut gehen?


    Die Dinge machten den Eindruck schlimmer zu werden.

    Was geschah in einem Käfig mit zu vielen Raubtieren? Sie begannen sich zu zerfleischen.

    Vielleicht erledigt sich ja alles durch seinen Plan. Er würde sich zu der rechten Zeit, Tulak stellen. Letzten Endes würde nur einer Leben. Ein Gespräch mit Wüstenblume und die Suche nach der Seherin. Es gab grösseres als diese Kleinheiten bei der Feier. So man Tulak nicht bezwang würde es bald unwichtig sein, ob man sich mochte oder schlug.

    Die Wege wurden steiler und Steiniger. Er würde sie trotzdem gehen......

    Noch ein kleiner Nachtrag.


    Wie geschrieben wollen wir den Markt starten ab 18 Uhr.


    Das Fest an sich ist für z.k. 20 Uhr geplant. Die etwas ungenaue Angabe deshalb, weil wir die Nacht brauchen um das Fest beginnen zu lassen :). Für mich wird es dann auch Nacht sein, bis zum Ende des Festes, das hat seinen Grund einfach in dem Feuer das man zur Sommersonnwende entzündet, und das sozusagen die Nacht begleitet.


    2 Stunden Markt sind zwar lang und wir wissen ja auch nicht was alles so gehandelt werden wird, aber es kann natürlich auch gerne erst zum Fest gekommen oder auch zwischendurch was anderes getan werden. Die beiden Dinge sind nicht zwingend verbunden und auch an unterschiedlichen Plätzen.


    Ich wünsche allen viel Spass und freu mich sehr auf den Abend:)

    Charakter-Brief


    Name: Dschamal (Nachname unbekannt)

    Alter: Anfang 30

    Beruf: Derzeit Gerber in Seebrügge

    Familienstand: Gebunden

    Verhalten: Derzeit Händler


    Aussehen: Sein Aussehen ist eher begünstigt. Sehr gross und eher schlank, doch mit deutlich erkennbaren Muskeln ist er kein Kraftprotz, doch sehr zäh und von grosser Schnelligkeit die er im Zweifel auffallend einzusetzen weiß.


    positive Charaktereigenschaften: Hilft in der Regel gerne, Steht zu seinem Wort/Handel, ist meist um Ausgleich und Friedlichkeit bemüht.

    negative Charaktereigenschaften: Er vergisst nicht, ist von seinem alten Ich geplagt, ist den Frauen zugeneigt.


    Zusammenfassung des Charakters: Dschamal entstammt einer Bauernfamilie. Unzufrieden damit, hat er bald einen anderen Weg eingeschlagen, der ihn ins Exil gebracht hat und ihn immer wieder einholt. Er ist als immer freundlicher und hilfsbereiter Handwerker in Seebrügge bekannt, der allerdings auch seltsame Eigenheiten sein eigen nennt. Misstrauisch und von einer gewissen Berechnung geleitet, gibt er nur wenigen alles preis, und nur sehr wenige wissen um seine Geschichte.

    Hm, also ich habe für 5 gestimmt.


    Für mich sind und waren NPC schon immer und in allen RP Umgebungen Teil des Spiels und Umgebung meiner Figuren. Es macht für mich gar keinen Sinn darum auf 0 zu gehen denn dann könnten wir gleich nochmal Wipen.

    Eine Stadt zu spielen, wäre im selben Moment Sinnlos, selbst wenn alle 20 die ich hier so weiß, alle hinziehen.

    Das würde für mich heißen, ab zurück in die Hütten. Denn sind wir ehrlich, keiner von unseren Chars kann das ohne Hilfe gebaut haben, was gebaut wurde.


    Sinnvoll? Nein!


    Wir wollen doch alle eine nachvollziehbare Umgebung haben. Das bekommen wir leichter hin, wenn wir unsere Bilder im Kopf etwas abgleichen. Nichts anderes versuchen unsere Mods damit.

    Für mich hatte Seebrügge nie mehr als 50 -70 Personen inklusive aller. Mal vielleicht mehr durch Händler, Besucher, was weiß ich.

    Warum ? Weil es Logisch ist. Wir spielen doch nicht in Hamburg beim Hafenfest. Hier ist kein gewimmel.

    Wir sind ein Haufen Arme Schw... die ein Typ vom Kreuz gepflückt hat.

    Dazu Eingeborene die wir uns fangen, die aber auch nicht endlos viele hier leben.

    Ich würde mir in unserem sehr begrenzten Knast schon schwertun 1000 Leute zu sehen.

    Mir stellt sich automatisch die Frage wo das Problem liegt. Brauchen wir hier Heerscharen und Massen an Bediensteten? Für was?

    So jemand an Macht kommen will, das geht auch auf andere Weise.

    Ich lese oft den Hinweis das man doch bitte nicht vergessen soll wo man hier ist. Das bezieht sich oft nur auf die Art des RP's, also rau oder nicht rau.

    Ich finde aber es betrifft auch das. Wir kommen in geringer Menge an und sterben oft auch (Chars die verschwinden aufhören, was auch immer, Bau ich im Kopf mit ein).


    Mir reicht es völlig, das es den Versuch gibt, die Bilder in der Vorstellung abzugleichen, denn es erleichtert uns doch das Spiel und macht uns nichts schwerer.

    Ich finde das gut und ob es 5 oder 10 sind ist mir Jacke wie Hose. ( Fände aber 5 realistischer).

    In so fern, warte ich auf das Ende der Abstimmung und Bau das ins Spiel ein.

    Bis IC


    LG

    Thomas

    PO Dschamal

    Nein.

    Der Vorschlag wurde schon gemacht und ist meines Wissens noch nicht abschließend diskutiert. Der Chat bietet aber eine Würfelfunktion mit dem man sowas zwischen Kämpfenden benutzen kann.

    Es kann hier mit Emote und Engine gekämpft werden.

    Da die Spielerschaft hier doch sehr umgänglich ist, ist mir von Problemen dabei nichts bekannt und im Zweifel kann man sich vor Beginn kurz verständigen. Dazu reicht es zb. den einleitenden Emotes ein ((emotekampf)) anzuhängen, damit beide Bescheid wissen.

    Also die Team Speak Software kannst du dir runterladen. ( Team Speak Client ).

    Die Daten zum einloggen dafür findest du hier im Forum.


    Zu Conan Exiles... Ja, in Steam löschen und dann neu installieren.

    Hallo


    Für mich ist es nicht so einfach zu erkennen was du meinst.

    RP ist der Schwerpunkt auf dem RP Server. Rein technisch haben wir den Global Chat um uns abzusprechen (ausser Events) und den Lokal fürs RP.

    Poweremotes versucht man zu vermeiden und so möglich soll es jedem ermöglicht sein seinen Char weitmöglich zu spiele. Die Folgen des Spiels sind aber dann auch zu tragen.

    Letztlich wär es vielleicht gut, mit uns mal im TS sprechen. Da lässt sich offenes doch besser klären. Unsere Mods und viele Spieler sind dort regelmäßig anzutreffen.

    Also, aufgrund der Performance ( wohl bei doch einigen seit dem Patch ein Problem) werden wir einen Zwischenweg wählen.

    Wir haben in Seebrügge gestern begonnen alles unnötige zu entfernen um die Gegend zu entlasten ( keine Sorge, ist immer noch schön :) ). Dazu wird der Markt auch am Markt abgehalten. Das Festgelände legen wir an den äussersten Rand zwischen der Aue und der Stadt. Eine Lichterkette und Schilder werden die Wege weisen. Zudem wird ein Ausrufer dann ( Global Chat ) auf den Beginn des Marktes und den Beginn der Feier Hinweisen.

    Wer vorher mal die beiden Orte anlaufen will und testen wie es da läuft, bitte einfach Abends im Chat ansprechen. OOC test ist ok, gerne aber auch mit RP. Das nehmen wir immer am liebsten.;)

    Mondnacht....


    Fast lautlos streift der Wolf durch das Gebüsch. Der Wind der die Blätter bewegt ist lauter, als das leise Rascheln der Blätter die seinen Körper streicheln. Das Mondlicht lässt seine Augen funkeln, welche die Umgebung nicht aus den Augen lassen. Er kann die Beute sehen und hören, schon sehr nahe ist sie. Auch seine Nase nimmt all die Gerüche auf und weist ihm den Weg. Doch etwas anderes ist dort. Vertraut und dicht bei ihm. Seine Gefährtin Jagd mit ihm. Auch sie leise und nur ein Hauch in den Eindrücken der Umgebung.

    Das Ziel ist erreicht und er spannt sich zum Sprung. Jetzt....

    Schnelligkeit, beide Wölfe springen nach vorne. Ihre Fänge aus kalten Eisen vorgestreckt. Das Wild bemerkt sie, doch längst ist es zu spät. Die Fluchbewegung trotz allem zu langsam. Ein kurzer Wilder Kampf, dann kehrt Ruhe ein. Die Jäger bleiben geduckt. Sichernd und wachend noch einen Augenblick, bevor sie die Beute zerteilen. Dann ziehen sie sich zurück und nur der verfärbte Boden zeugt von dem was geschah....



    Ein fast normaler Tag....


    Dschamal hatte die ersten Arbeiten des Tages schon hinter sich gebracht und gönnte sich eine Pause. Wie öfter schon stieg er dazu auf einen der Türme am Hafen.

    Drüben, dort wo der neue Stadtteil entstand war reges Treiben. Die Sonnwendfeier wurde vorbereitet. Das ganze Schwemmholz das zu finden war, musste aufgeschichtet werden, damit es trocknete. Dazu Tische, Stühle und Bänke. Der Marktplatz wurde aufgeräumt und geputzt.

    Die Handwerker arbeiteten mit seltenem Eifer, galt es doch, das beste zu bieten beim Markt.

    Die Wache hatte Bericht erstattet. Wohlgemerkt, die ihm nahestehende Wache. Wie jeden Morgen dem Rat Berichtet wurde, so kam dieser Mann jeden Morgen zu ihm.

    Einige standen in besonderem Dienst. Treu der Stadt zu Diensten und froh das ihre Vergangenheit vergessen und begraben war.

    Seltsames war Berichtet worden und ein Teil wohl Seemannsgarn. Aber doch.....

    Dschamal gab dem Mann Einige Anweisungen mit. Dieser nickte nur und ging. Auch einer von jenen die die Stadt gefressen hatte. Einer von jenen die schwiegen über altes und ihre sehr zweifelhaften Künste nur noch in den Dienst der Stadt stellten.

    Dschamal dachte an sich selbst. Er hatte zu sich gefunden. Sein altes Leben durfte sich Geltung verschaffen. War mit ihm verschmolzen und manchmal ließ er ihm freie Hand.

    Er machte sich auf, besondere Vorbereitungen zu Treffen. Er traute nur wenigen und alle waren hier in dieser Stadt. Es war ihm bewusst das es Menschen gab die neidisch waren, gierig, heimtückisch. Manche würden vielleicht Hand an die Stadt legen wollen. So es dabei aber nicht nur um etwas Gewinn ging, möchte sich der eine oder andere eines Tages wundern. Auf dem Rücken mancher Drachen kann man Ganzen, doch man weckt die besser nicht.

    Doch zum Ende dieses Wochenlaufes soll das alles vergessen werden. Einen Abend sollten Vergnügen und Gesellschaft, Handel und Gemeinsamkeit das Ziel sein.

    Das Gefängnis war hart genug.

    Sogar einige Nachbarn hatten Hilfe angeboten.

    Danach... Nun einige Rechnungen waren noch offen. Sie würden beglichen werden...

    Boten eilen durch die Lande und bringen Kunde von Seebrügge.

    An so mancher Tür wird eine Nachricht hinterlassen oder bei anderen den Wachen übergeben.

    Es scheint als habe man die Boten durchaus zu Höflichkeit und Aufmerksamkeit angehalten, so das sie sich respektvoll nähern und sich verhalten.

    In der Nachricht steht folgendes zu lesen und wird bei Bedarf auch von den Boten vorgetragen.



    Der Rat der Stadt Seebrügge entsendet seinen Gruss


    Der Tag der kürzesten Nacht und des längsten Tages, ist nahe. Die Sonnenwende steht bevor.

    Zu diesem Anlass wird es in Seebrügge eine Feierlichkeit geben.

    Diese wird abgehalten werden, am fünfundzwanzigsten Tag des Monats, zum Beginn des Abends.

    Speis und Trank soll es geben für jederman.

    Dazu wird Seebrügge seine Waren zum Verkauf anbieten und auch anderen sei der Handel ausdrücklich erlaubt.

    Raum für Stände und Versteigerungen ist vorhanden. An diesem Tage soll auch für niemanden eine Abgabe für Handel erhoben sein.

    Wer Möglichkeiten zur Lagerung und Verkauf braucht möge sich melden.

    Es wird ausdrücklich nochmals auf das herrschende Marktrecht in der Stadt hingewiesen.

    Ein jeder ist geladen und in der Stadt soll Ruhe von Händel und Zwist herrschen an diesem Tage. Streit mag an anderen Orten ausgetragen werden.


    Zur Nacht soll ein Feuer entzündet werden, zur Erbaulichkeit aller und der Abend möge bei gutem Essen und Trinken einem jeden zur Freude gereichen.


    gez. Dschamal

    für den Rat der Stadt




    (( OOC: Wir würden gerne eine Sonnwendfeier ausrichten, an der jeder kommen darf und den Wiederaufbau gebührend Feiern.

    Das ganze darf ruhig auch zum Handeln und Versteigern von Waren genutzt werden. Wer dazu Möglichkeiten braucht vor Ort, bitte melden.

    Eine Gelegenheit sich zu treffen, kennenlernen und Waren zu tauschen.

    Termin ist der 25.6. und im Moment denken wir an einen Beginn um 18 Uhr nach dem Restart. Natürlich kann man schon vorher kommen und z.b. die Waren bringen. Kisten bitte vorher bringen und wir stellen sie auf und machen sie unverschlossen.

    Ich freu mich auf eine schöne Festivität :) ))

    Ich finde die Neuerungen toll und habe fasziniert dem ganzen gefolgt.


    Doch im nachhinein habe ich Bauchweh. Eine zu grosse Karte hat mir schon mal einen tollen RP Server verleidet. Die Spieler haben sich zersiedelt und nur noch innerhalb kleiner Gruppen gespielt, auf die riesen Map verteilt. Das ist nicht all zu lang gut gegangen.


    Sonst wie gesagt, freue ich mich aber auch drauf und hoffe wir sind schlauer.

    Meines Erachtens trifft es der Beitrag von Shaya ganz genau. Natürlich passt sowas und in der Form ist es dann auch eine Bereicherung.


    Es ist aber dann auch zu bedenken, der der Char letztlich die Folgen seines Tuns von Vorneherein einplanen muss.

    Wird er erwischt, je nach dem von wem, geht es unter umständen dann schon ans eingemachte. So das der Spieler des Diebs einkalkuliert, kann es tolles RP liefern. Ich persönlich hätte nicht mal was dagegen, wenn ein solcher Char auch mit GM Hilfe erstellt wird. Keiner will einen Char ev. Hochleveln um ihn im Zweifel zu verlieren. Damit muss man aber sehr überlegt vorgehen. 10 plötzlich auftauchende Diebe die einem dauernd das Leben schwermachen vertreibt einen auch schon mal.


    Einem muss ich aber wiedersprechen. Ich habe nicht den Eindruck hier Elbischen Wasserfällen zu lauschen. Zumindest mein Char hatte teilweise sehr deftiges RP. Bedrohliche Situationen, Zweikämpfe, drohende Versklavung und reichlich andere Situationen in denen ich sein Ableben schon kommen sah. Nicht immer lief das vielleicht beiderseitig perfekt, aber es lässt mir das Spiel durchaus spannend werden.

    Das ich mir eine Twinkgilde vorstellen kann, die dann zu einer Bedrohung wird und beseitigt oder in die Schranken gewiesen werden muss, habe ich im TS Chat ja schon vorgeschlagen. Das dabei auch mit Überlegung und Rücksichtnahme auf das Spiel der anderen gearbeitet werden muss ist selbstverständlich.


    Unterm Strich sollten wir darauf achten, das jeder im Idealfall sein RP finden kann. Ruppig für die die das mögen und auch tragen wollen. Ruhig für die, die das bevorzugen. Die Möglichkeiten haben wir dazu, wir müssen es nur miteinander machen.

    PunktKomaStrich


    Das solltest du eh nie tun, da auch Tiere deinen Char dann sehen können. Das kann dazu führen das du einloggst und bist an deinem Bett.


    --------------

    Gleichwohl ist es eine Sauerei einen ausgeloggten Char zu plündern. Sollte hier eigentlich nicht passieren.

    Im Gegenteil halte ich es z.b. bei einem Diskonekt sogar für eine Ehrensache, auf den Char aufzupassen, bis der Char wieder steht.


    So die Erwähnung des umhauen's auf die Begegnung Dschamal/Aran gemünzt ist, so dachte ich, das Missverständnis sei geklärt.

    So nicht, und das wiederholt vorgekommen ist, sollte das wohl dringlichst geklärt werden. Ich habe die Kom als sehr gesprächsbereit erlebt.


    Eine solche Drohung / Ankündigung auszusprechen ist glaube ich aber wenig Sinnvoll und hilft nicht weiter. Wegen einem der Mist baut, alle anzugehen ist ein zweifelhafter Entschluss. Den Zorn dahinter kann ich aber verstehen, da mir selbiges auch schon passiert ist.

    Schritt für Schritt



    Es war ein zähes Ringen geworden. Der Handel um Leira, eine widerwärtige und unangenehme Sache. Mehr als ein Mal ein Tanz auf des Messers Schneide.

    War es ihm anfangs nur um einen tiefen Drang aus seiner ferner Vergangenheit gegangen, so war ihm diese Frau zunehmend näher gekommen. Erklären konnte er es nicht und das war auch nicht notwendig.

    Shaya und Karduum hatten es beim Namen genannt und vermutlich hatten sie recht. Liebe....

    Er scheute immer noch dieses Wort, denn in seinem alten Leben war es unmöglich gewesen. Etwas das niemals geschehen durfte. Er dachte an all die anderen in der Stadt und ein gutes Gefühl durchströmte ihn. Alle auf ihrem eigenen Weg und oft nicht einer Meinung. Jeder für sich und doch in der Not zusammen. Etwas besonderes war hier entstanden.


    Doch hier und heute war nun alles aufgegangen. Ein Abend der Freude und des Glücks. Trotz Gefängnis, trotz Tulak und allen anderen Dingen die noch getan werden mussten.

    Ein weiterer Schritt in ein anderes Leben

    Das erste Mal hatte zugelassen das das was in ihm vergraben war hervortreten durfte. Kontrolliert und beherrscht und nicht Wild wie früher.

    Ganz werden, dann erst...

    Er begann Karduum und seine Worte zu verstehen.....