Resümee der Schlacht um die Feste der Hunde Hyborias.

Okay aber da die Sklaven Dich angreifen würden, wäre ein kurzfristiger Gildenwechsel für das Event ganz sinnvoll... Ich muss das mal mit Nat besprechen, Ihr wäret dann zumindest schon mal 2 Verteidiger.

Gut, das macht die Sache doch gleich viel spannender - aber auch für die Verteidiger sollte Permadeath gelten, was tot ist bleibt tot oder Ihr klickt eines der Betten an und spawnt als verwundet und kampfunfähig wieder, damit wir anschließend noch ein wenig mit Euch spielen können.

Auch bitte ich darum keine Stahlwaffen zu wählen, wenn Ihr schon Stahlrüstung tragt.

Es geht hier nicht darum zu zeigen wie gut man kämpfen kann (bisher lässt die Spielmechanik das ohne nicht zu), sondern eine Schlacht darzustellen und unsere Waffen in Blut zu tränken.

Das gilt natürlich auch für uns Angreifer.

Wenn ich das mit Nat besprochen habe, geben wir Euch mehr Details wie wir das umsetzen können und mit den Admins muss ich auch noch einiges klären.

Sie würde Euch dann auch erklären wie das innerhalb der Festung ablaufen könnte - falls wir umsetzen können was uns im Kopf herum schwirrt.

Und falls Ihr siegen solltet, geht Ihr natürlich auch nicht mit leeren Händen nach Hause.

Daran hatte ich nicht gedacht - aber ein Stahlwerkzeug reicht aus und macht weit weniger Schaden als eine Eisenwaffe. Wer noch keines bauen kann, bekommt eins von uns.

Zweite Chance:

Ich habe mir überlegt, das es eine zweite Chance sowohl für die Angreifer als auch die Verteidiger geben wird.

Es wäre schade wenn jemand früh stirbt (zB. beim Außenposten) und das ganze Event verpasst - wir machen es so, das falls das geschieht, derjenige selbst entscheiden kann ob er tot oder verwundet ist.

Sollte der Spieler verwundet sein, darf er noch einmal an der Schlacht teilnehmen - aber nur mit jener Ausrüstung, die man sich selbst ohne weiteres herstellen kann.

Das heißt, Beine in die Hand nehmen, Fasern sammeln und ein Schwert basteln. Dieses Handicap stellt dann die Verwundung dar.

Seid also vorsichtig beim kämpfen und haut Euch nicht gegenseitig tot.

Ich sehe es generell auch gerne, wenn man nicht wie wild auf jeden Mob losgeht der in Reichweite steht, wenn zum Beispiel ein Söldner mit einem Verteidiger kämpft und dabei offensichtlich den Kampf in die Länge zieht damit es stimmiger wird, wäre es manchmal gut sich da raus zu halten.

Das muss man dann abwägen ob der Spieler wirklich Hilfe benötigt oder ob er seinen Gegner im Griff hat.

Der Thread ist ziemlich groß geworden, hier nochmal die Koordinaten des Treffpunkts: J-1

Ein kleines Fazit meinerseits.

Es war toll. Wenn auch etwas chaotisch... wir haben zB. Stunden damit verbracht die Sklaven zu platzieren und ein Außenposten zu errichten, die Beute in den Kisten zu verteilen usw. aber nicht daran gedacht die T2 - Türen zu den Türmen einzusetzen. Das tut mir leid.

Auch der Turm hat mehr Vasen verkraftet als gedacht... diese Patzer sind leider unschön gewesen.

Leider war es dann doch zu einfach gewesen die Festung einzunehmen, die KI ist sehr langsam und reagiert nur auf das erste Ziel was sie entdecken und wir konnten letztendlich auch nur einen Bruchteil der geplanten Verteidiger aufstellen - ich hoffe da wird bald seitens der Entwickler nachgebessert.

Kleine Geschichte die jene Vorgeschichte zur Schlacht zum Abschluss bringt:

Die Schlacht war geschlagen und sie hatten den Sieg davon getragen. Sarkhos hatte sich als fähiger Befehlshaber entpuppt als er Celaines Söldner in den Kampf führte und Varuus hat sich mit seinem Söldnertrupp der Kettenbrecher einen Namen gemacht. ((Ich weiß nicht so recht ob Seebrugge Söldner gespielt haben oder in ihrer eigenen Rolle da waren, von daher hier noch eine OOC Erwähnung und Dank an alle anderen die ich vergessen habe oder nicht wusste wie sie in das Geschehen involviert waren))

Nur war dieser Sieg niemandem von Nutzen. Die Festung der Hunde ging in einem Meer aus Flammen unter, nachdem die letzten verzweifelten Verteidiger das Drachenfeuer entfesselten, welches in der Burg gelagert wurde.

So hatte sie sich das nicht vorgestellt, wollte sie die Festung doch für sich beanspruchen um ihren Handel ausbauen zu können.

Celaine die bei der Schlacht schwer verwundet wurde und bis zuletzt den Schmerz verweigert hatte, war gezwungen die Festung aufzugeben und als ob das nicht genug gewesen wäre, musste Sie bei ihrer Rückkehr in das Versteck feststellen, das die aufgestellten Wachen ermordet, das Lager verwüstet und geplündert wurde.

Einer ihrer Verbündeten hatte Sie verraten und den Zeitpunkt der Schlacht zu seinem Vorteil genutzt um alle Waren zu entwenden, die dort gelagert wurden.

Sie hatte viel erreicht in einem relativ kurzen Zeitraum und doch hatte sie alles verloren wofür sie so mühevoll gearbeitet hatte. Nun stand sie wieder am Anfang und vor der selben Entscheidung wie einst, als der alte Mann sie vom Kreuz befreite und sie ihre ersten Schritte in dieses verfluchte Tal gesetzt hatte.

Kämpfen oder sterben... es gab nur diese beiden Optionen.

Ich hatte eigentlich bis 20 Uhr gerechnet, wir waren eig. schnell durch. Nur die Verteilung der Ausrüstung und die Disconnects zu Beginn haben für längere Zeiten gesorgt.

Ihr dürft natürlich nicht Euer Zeug dort ausmisten wo die Ausrüstung gedroppt wird... das war ein wenig schwierig für Bromm und wäre es auch für jeden anderen gewesen, da sich das mit dem Müll vermischt hat.